19_Thursday_

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Hyunjin PoV.

„J-Jinnie~", ertönte es leise neben mir. Kurz danach spürte ich Druck gegen meine Körperseite und wachte schlussendlich auf. Es war komplett dunkel und ich konnte nicht wirklich mehr als Umrisse in Seungmins Zimmer erkennen. Ich rieb mir über die Augen und gähnte, als ich die Bewegung erneut spürte und die Wärme des Braunhaarigen neben mir deutlicher wahrnahm.

Ich brauchte ein paar Sekunden, um zu verstehen, was passierte und realisierte es erst, nachdem meine Augen sich mehr an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Seungmin klammerte sich im Schlaf an meine Seite und hatte dem Anschein nach einem nicht jugendfreien Traum.

Die Bewegungen, die ich spürte, waren sein Versuch, irgendwie Reibung an seine Körpermitte zu bringen. Mein Bein war anscheinend das auserwählte Gegenstück. Amüsiert sah ich zu, wie er verzweifelt versuchte, im Schlaf Befriedigung zu finden.

Ich strich ihm über die Wange, wodurch er sich instinktiv an meine Hand schmiegte und ein leises, kaum merkbares Stöhnen von sich gab. Mit dem Hintergedanken zu testen, wie weit das Ganze fortgeführt werden konnte, fing ich an, meine Hände über den Körper meines Freundes gleiten zu lassen.

Besonders als ich vorsichtig begann, sanfte Küsse auf seinem Hals zu verteilen, krallte er sich in mein Oberteil und sein Glied zuckte merklich. Es schien ihm zu gefallen, was auch immer er träumte, da er gieriger wurde in seinem Versuch, Reibung zu erlangen.

Möglichst ohne ihn zu wecken, wechselte ich unsere Position. Ich positionierte mich so, dass ich über ihm gebeugt kniete und eines meiner Beine zwischen seinen hatte, damit er sich immer noch daran reiben konnte.,

„Dass du selbst jetzt so süß aussieht, wobei deine Taten etwas ganz anderes aussagen", flüsterte ich leise vor mich hin. Er gab ein etwas lauteres Stöhnen von sich und versuchte seine Hüfte anzuheben, damit der Druck größer wurde.

Um ihm zu helfen, drückte ich mein Bein fester an ihn, was ihm ein Keuchen entlockte. Erlegte im Schlaf daraufhin seine Arme um mich. Um ihn zu ärgern, nahm ich nach wenigen Minuten mein Bein weg, was ihn zum Wimmern brachte. „J-Jinnie... b-bitte...", brachte er kaum hörbar heraus, was mich zum Schmunzeln brachte.

Meine Taten beeinflussten wohl seinen Traum. Da ich ihn im Schlaf nicht zu sehr leiden lassen wollte und er mir schon etwas leidtat, nachdem er merklich nah seinem Höhepunkt gewesen war, bevor ich ihm die Chance genommen hatte, half ich ihm. Ich legte meine Hand auf den Stoff seiner Hose und massierte dadurch sein Glied.

Erneut gab der Jüngere erregte Laute von sich und fing an, so gut er konnte, seine Hüfte gegen meine Hand zu stoßen. „Selbst im Schlaf brauchst du mich, Puppy~", hauchte ich ihm ans Ohr und merkte, wie er Gänsehaut bekam. Er hörte mich also?

Meinen Druck auf sein Glied verstärkend, umgriff ich ihn, insoweit es mir möglich war und bewegte meine Hand. „Puppy, komm für mich", raunte ich ihm zu und spürte wenige Sekunden später, wie sich der Bereich, auf dem meine Hand lag, feucht anfühlte und danach langsam an Härte verlor.

Zufrieden sah ich ihn mir an, wie er nach seinem Höhepunkt leicht verschwitzt und schwer atmend da lag. Ich schmunzelte belustigt, als er langsam seine Augen öffnete und mich komplett verwirrt anblickte. „Schön geträumt?", grinste ich und strich ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.

„Woher weißt du von meinem Traum... und wieso bist du über mir?", wunderte er sich und deutete mit meinem Blick auf seine Körpermitte. Kurz schien es in seinem Gehirn zu rattern, bis er verlegen wurde. „Habe ich im Traum...?", fragte er mehr zu sich selbst als zu mir.

Ich lachte und erläuterte ihm, durch was ich aufgewacht war und was er, gemacht hatte. Er wurde noch etwas röter und entschuldigte sich, um kurz in das Bad zu gehen, damit er sich säubern und seine Unterwäsche wechseln konnte.

Love During Holidays // Stray Kids // SeungJin // SmutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt