Die McGonagall-Dumbledores

Beginn einer Glücklichen Familie

Erzähler Pov

„Ich kann das nic- Ahhh!", man hört den Schmerz und die Angst in Minerva McGonagallDumbledores Stimme. „Min, Du kannst das. Denk an die Kleinen.", Albus Dumbledore steht neben seiner Frau. Mit einer Hand hält er ihre, mit der anderen streichelt er ihren verschwitzen Kopf. „Noch einmal Mrs McGonagall-Dumbledore, dann ist ihr Sohn auf der Welt.", motiviert die junge Ärztin, die werdende Mutter. Nach zwei weiteren, von Schmerzen erfüllten, Minuten sind Minervas und Albus' Zwillinge auf der Welt. „Okay, ich lasse Ihnen vier ein wenig Zeit als Familie bevor ich die zwei zu den Untersuchungen hole, aber vorher: Haben die zwei schon Namen?", fragt die Schwester lächelnd, nachdem die Heilerin den Raum verlassen hat. Minerva nickt lächelnd und Albus antwortet: „Unsere Tochter heißt Amber Minerva Isobel McGonagall-Dumbledore und unser Sohn heißt Marc Albus McGonagall-Dumbledore." Die Schwester nickt und verlässt den Raum. Minerva hat ihre Tochter auf ihrer Brust liegen, während ihr Ehemann ihren Sohn auf dem Arm liegen hat. Die beiden genießen die Zeit als Familie, nach 10 Minuten kommt die Schwester vorsichtig zurück: „Ich müsste mir Ihre Zwillinge einmal ausleihen." Minerva nickt und gibt ihr Amber, Albus reicht der Schwester danach Marc und sie verlässt den Raum. Albus nimmt die Hand seiner Frau und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn: „Ruhe dich ein wenig aus Min." Sie möchte schon protestieren, doch Albus unterbricht sie: „Minerva McGonagall-Dumbledore!" Er sieht sie streng an. Sie seufzt und sagt: „Ist ja gut, aber du bleibst bei mir." Albus lächelt Minerva an: „Natürlich Min." Sie schließt ihre Augen und schläft direkt ein.

Minervas Pov

Als ich meine Augen aufschlage brauche ich einen Moment um zu realisieren wo ich bin, da fällt mir wieder ein, dass ich im St Mungo Hospital liege, ich blicke mich um und sehe Albus mit unserer Tochter im Arm auf einem der Stühle sitzen, um ihn herum sitzen Aberforth, Robert und Severus. Ich schaue weiter durch den Raum und sehe meine Mom mit Marc auf dem Arm, sie wird von Malcom, Dad und Rolanda umringt. Ich blicke mich weiter um, doch erblicke meine beste Freundin nicht, gerade als ich auf mich Aufmerksam machen möchte um nach ihr zu fragen, öffnet sich die Zimmertür und da steht sie, mit 10 Tassen neben ihr her schwebend: Poppy! Sie erblickt mich und rennt auf mich zu, was mich zum Lachen bringt. „Minnie!", schreit sie als sie mich in ihre Arme schließt, ich erwidere natürlich und lächele. „Ich freue mich auch dich zu sehen.", antworte ich nachdem wir uns lösen. „Das solltest du auch.", lacht sie und ich lächele. „Guten Morgen Min.", das ist Albus, der mir auch schon einen Kuss auf die Wange gibt. Ich werde von allen umarmt und beglückwünscht, als Letzter kommt Robert (mein jüngster Bruder) auf mich zu und umarmt mich. Wir unterhalten uns noch einige Zeit, Harry und Ginny sind nun auch zu uns gestoßen, Ginny übernimmt zur Zeit den Verwandlungsunterricht und wir werden uns in Zukunft die Stunden „teilen", damit ich für Amber und Marc da sein kann und sie für Teddy. Harry und sie haben ihn nach dem Tod von Remus und Tonks aufgenommen, er ist mittlerweile schon 3 Jahre und weiß was mit seinen Eltern geschehen ist, er sieht Ginny und Harry, jedoch als seine Eltern, was ich sehr süß finde. Ich schweife schon wieder ab: Harry hat die Stelle des Verteidigung gegen die dunklen Künste Lehrers angenommen und unterrichtet nun seit seinem Abschluss, den er nachgeholt hat, an Hogwarts. Die beiden gehören, wie der Rest des Kollegiums (einige mehr, andere weniger) zu unserem Freundeskreis.