Kapitel 15

496 20 0
                                    

Mei schaut mit ihren wunderschönen, grünen Augen unschuldig zu mir hinauf.

Was habe ich nur mit dir angestellt?

Ich hebe sie hoch, sie zuckt nicht mal mehr. Ihr ist jetzt gerade wohl alles egal. 

Behutsam trage ich sie ins Wohnzimmer und setze sie aufs Sofa. Sie bleibt unbewegt sitzen.

Ich hole ihr schnell etwas zu Essen aus der Küche und zwinge sie, es brav aufzuessen. Danach wiege ich sie wieder in den Schlaf und sie schläft in meinen Armen ein, an mich gekuschelt.

Nachdem ich eine Weile dort gesessen habe, löse ich mich vorsichtig von ihr und decke sie behutsam zu.

Ich mache mich auf den Weg in ihr Zimmer und entferne alle spitzen Gegenstände und alles, was in Scherben zerbrechen könnte. Spiegeln wird sich Mei trotzdem noch können, eine Wand im Bad besteht ja aus Spiegel hinter Panzerglas.

Zufrieden mit dem Werk blicke ich im Zimmer umher, dann mache ich mich wieder auf den Weg zu Mei, die wohl langsam aufwachen müsste.

Zufrieden mit dem Werk blicke ich im Zimmer umher, dann mache ich mich wieder auf den Weg zu Mei, die wohl langsam aufwachen müsste

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
The night, you stole me {Red Hood ff}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt