Kapitel 17

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Jasons pov.:

Mei blickt mich ungläubig an, zweifelt sie an meinen Worten? Natürlich ist es nicht die feine, englische Art, ihr so etwas einzureden, aber ich sehe gerade keine andere Möglichkeit.

"Aber du wirst nicht doch nicht umbringen?"

Sie sieht mir hoffnungslos in die Augen. Wirke ich wirklich wie ein so böser Mensch?

"Nein, keine Sorge. Das habe ich nicht vor. Aber Anderes wirst du mitmachen müssen, wenn die Zeit gekommen ist."

"Und sie haben mich wirklich im Stich gelassen?"

Mei ist wohl immer noch misstrauisch mir gegenüber, das ist jedenfalls zu ihrem Vorteil.

"Ja oder hast du gemerkt, dass sie nach dir suchen? Weißt du, sie wissen, dass du hier bei mir bist, aber sie unternehmen nichts, um dich zu holen. Du hast nur noch mich, ich bin doch für dich da und ich werde es auch immer sein!"

Jetzt blickt sie hoffnungsvoll zu mir auf. Ach, was für eine Scharade, aber ich muss freundlich sein, um sie für mich gewinnen. Dann werde ich sie wieder entlassen, wie die Büchse der Pandora. Voller böser Überraschungen, voller Verderben.

Ich lächle sie lieb an und streichle ihr behutsam über den Kopf. Nach einigem Zögern schmiegt sie sich auch an mich.

Was mache ich hier eigentlich gerade?

Es ist ja nicht meine Art, sie derartig zu "bespaßen", aber ich habe wohl keine andere Möglichkeit.

Ich habe mich die letzten Tage wieder über Batman und Superman informiert und die setzten offensichtlich zu einer großen "Jagd" auf mich an.

Ich habe mich die letzten Tage wieder über Batman und Superman informiert und die setzten offensichtlich zu einer großen "Jagd" auf mich an

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The night, you stole me {Red Hood ff}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt