Love Turns You Upside Down (Book 1)

Kapitel 14

Hey, ihr Lieben :)

dankedankedanke für all die lieben Kommentare & Votes! Ihr wisst gar nicht, wie sehr ich mich jedes Mal freue!!

Irgendwie habe ich Angst vor diesem Kapitel :P es musste mal ein bisschen Dramatik ins Spiel kommen, sonst plätschert es alles so wunderbar schöööön vor sich hin. ICH LIEBE SCHÖN!

Aber ohne Dramatik keine Romantik.

Also musste Dramatik her :D

Genug geschwafelt!

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Draußen hatte es angefangen zu regnen. Ja, es regnete. Ich konnte es selbst nicht glauben. Fynja versprach mir, dass es entweder in 2 Stunden, 2 Tagen oder 2 Wochen wieder aufhören würde.

Sehr beruhigend!

Also betraten Harry und ich den Speisesaal, denn jetzt mussten wir ja notgedrungen drinnen frühstücken.

Er küsste mich auf die Wange und angelte dann nach einem Teller. Dabei rutschte sein T-Shirt ein kleines Stückchen hoch und ich holte einmal tief Luft.

Wow, in mir befanden sich HORMONE!!

Er reichte mir den Teller und ich stapelte ihn haushoch voll mit Essen. Amüsiert sah er mir dabei zu, wie ich bereits Erdbeeren futterte, bevor ich am Tisch saß.

Harry legte seine Hand auf meinen Rücken und lotste mich zu den anderen.

Louis sah mich sorgenvoll an, Liam lächelte, Zayn grinste, Niall fing an zu lachen und Al fing an zu kreischen.

Und dann verwandelte sie sich in einen Teenager.

Sie redete viel zu schnell, fragte mich innerhalb von Sekunden ungefähr 100 Sachen, die sie unbedingt wissen wollte und konnte sich gar nicht entscheiden, was ich zuerst beantworten sollte.

Ich ignorierte die Fragen, die auf mich einprasselten und sah mich um. Außer uns saßen nur ein paar Geschäftsmänner mit ihrer zweiten oder dritten Tasse Kaffee da und Elyas, Fynja und ein Mann, der mir sehr nach ‚Babysitter-Paul’ aussah.

Mitten in einer der Fragen von Al beugte sich Harry einfach zu mir herüber und küsste mich sanft.

Ich vergaß, wer alles im Raum war und, dass mir so etwas schon immer unangenehm gewesen war. Seine Lippen waren einfach wundervoll sanft und weich.

Wow, ich wurde tatsächlich zum Mädchen!

Wir küssten uns, bis sich jemand räusperte. Peinlich berührt wich ich ein kleines Stückchen von Harry weg. Er lächelte und strich mir zärtlich über die Wange.

Al machte „Awww“ und erntete einen Todesblick, woraufhin sie wieder still war.

„Harry, ich muss mit dir sprechen. Sofort!“, sagte Paul mit einer Stimme, die keinen Widerstand zuließ.

Harry seufzte und nickte. Er warf mir noch einen entschuldigenden Blick zu, bevor er Paul folgte.

Das Lächeln in meinem Gesicht konnte mir niemand mehr stehlen. Vermutlich würde es da für immer bleiben.

Dachte ich.

Immerhin blieb es, bis Paul und Harry sich auf dem Flur so laut anschrieen, dass jeder im Raum hören konnte, was sie sich zu sagen hatten.

„Wenn du das nicht ernst nimmst, dann musst du nach Hause zurück!“ Das war Paul.

„Ich nehme das ernst, aber ich kann nichts dafür!“, rief Harry. Er klang aufgebracht und verzweifelt.