Kapitel 36

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DANKE.

Es muss einfach immer wieder gesagt werden, weil ihr mich immer wieder aufs Neue zu Tränen rührt mit euren Kommentaren von denen manche von euch behaupten, sie seien, ich zitiere "überflüssig". Lasst euch von mir gesagt haben: Kein einziger Kommentar ist überflüssig. Ich lese jeden und ich freue mich über jeden und ich feiere jeden und ich liebe jeden und ich vergöttere euch, weil ihr kommentiert.

So, das war meine Liebeserklärung an euch :) Ich hoffe, ihr seid auch weiter so fleißig!

Es gibt noch ein weiteres Kapitel und den Epilog, danach ist der erste Teil fertig! YEIHH, ich hätte nie gedacht, so weit zu kommen. Das ist euer Verdienst, um nochmal dezent darauf hinzuweisen, wie toll ihr seid ;)

Oh und kennt ihr das Video wo Harry während 'Little Things' in Birmingham so lachen muss, dass er nicht mehr singen kann? Nein? Guckt es euch auf Youtube an. Ich. Sterbe. Jedes. Mal. Weil. Harrys. Lachen. So. Schön. Ist.

Wow, ich glaube, ich hab noch nie ein Video so sehr geliebt. Harrys Lachen ist aber auch zum Niederknien...

In unendlicher, nie endender Liebe,

xxx

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„Und, hast du es ihm schon gesagt?“, fragte Isi mit strahlenden Augen. Ich schüttelte stumm den Kopf und drehte mich in meinem Bett um.

Es tat mir schon fast leid, sie jeden Tag aufs Neue wieder zu enttäuschen, doch ich versank in Selbstmitleid.

Warum wusste ich auch nicht so genau.

„Willst du mich verarschen?“, rief sie empört und zog mir die Decke weg. „Weißt du wie verdammt viele Mädchen sich wünschen würden, dass Harry Styles von ihnen will, dass sie ihm sagen, dass sie ihn lieben? Es gibt zu viele Mädchen da draußen, die davon träumen, in deiner Situation zu sein, aber was machst du? Du versteckst dich tagelang in deinem Bett und machst nicht mal eine Andeutung, dass du es ihm je sagen wirst. Ich meine, hast du das überhaupt vor? Oder wirst du ihn zappeln lassen bis er stirbt vor Liebeskummer?“, meckerte sie.

Ich grummelte irgendetwas Undeutliches, doch ihre Worte trafen mich.

Ich wusste, ich verhielt mich kindisch, aber ich hatte Angst, dass meine Idee nicht funktionieren würde.

„Tut mir leid.“, murmelte ich und zog mir mein Kopfkissen über den Kopf. Sie riss es mir aus den Händen.

„Bei mir brauchst du dich nicht zu entschuldigen… also zumindest nicht dafür, aber das ist eine andere Sache.“, empörte sie sich weiter. „Ich schwöre dir, wenn du nicht sofort aufstehst und irgendetwas machst, das ‘Hasy‘ weiterbringt, dann gehe ich zu Harry und sage ihm, wie sehr du ihn liebst.“ Anscheinend war das ihre schlimmste Drohung, sie konnte ja nicht wissen, dass das nichts bringen würde.

„Das ist ja das Problem, er will es von mir hören und nicht von jemand anderem.“, seufzte ich und rollte mich auf den Rücken, um ihr einen genervten Blick zuzuwerfen, doch ihr Anblick brachte mich zum Lachen.

Sie stand am unteren Ende meines Bettes, beide Hände böse in die Hüfte gestemmt, ihr XXL-One-Direction-T-Shirt, das sie als Schlafanzug nutzte, sah so aus, als hätte sie es eher notdürftig übergeworfen, als sie in mein Zimmer gestiefelt war und ihre Haare wirkten, als hätte jemand seinen Spaß daran gehabt, darin herumzuwühlen.

„Hä, aber wo ist dann das Problem? Geh endlich und sag es ihm verdammt!“, rief sie. Langsam machte sie mir Angst, aber vermutlich war genau das ihr Plan.

Love Turns You Upside Down (Book 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt