Epilog für den ersten Teil und Prolog für den zweiten Teil in einem. So gefällt mir das :D Naja, also der richtige Prolog ist es nicht, weil der noch ein bisschen anders wird, aber immerhin, es liefert einen kleinen Vorgeschmack auf das, was kommen wird.
Ich dankedankedankedankedanke euch. Für alles. Ich glaube, das kann ich gar nicht genug sagen.
Ich hoffe, euch gefällt der Epilog!
Kommentiert, votet & fannt fleißig, dann weiß ich, dass meine Arbeit sich lohnt :)
DANKE ihr Lieben. Ihr seid großartig!
In unendlicher, tiefer Dankbarkeit & Liebe,
xxx
_____________________________________Ich wachte auf von dem Gefühl sanfter Finger, die über mein Gesicht strichen.
Mit Mühe kämpfte ich gegen den Drang an zu lächeln, in dem Wissen, wer es war und dass er nicht wusste, dass ich wach war.
Er lachte leise.
„Ich weiß, dass du wach bist.“, murmelte er mit rauer Stimme.
Langsam öffnete ich meine Augen. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt und seine grünen Augen starrten mich an.
Er lächelte und beugte sich vor, um den Platz zwischen uns zu überbrücken und mich zu küssen.
„Guten Morgen, wunderschönes Mädchen.“, sagte er. Ich rutschte näher an ihn heran, verbarg mein Gesicht in seiner Schulter und schloss meine Augen wieder.
„Guten Morgen.“, nuschelte ich müde.
Er schlang seine Arme fest um mich und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren.
„Ich liebe, liebe, liebe dich.“, flüsterte Harry.
Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen und ich drehte meinen Kopf, um zu ihm hochzusehen.
„Das war jetzt aber kitschig.“, sagte ich, obwohl ich mich mehr darüber freute, als ich je zugeben würde.
Er zuckte nur mit den Schultern.
„So lange es die Wahrheit ist…“, antwortete er schlicht und küsste mich auf die Schläfe. Ich nickte und biss mir auf die Lippe.
Sagte ich es oder sagte ich es nicht?!
„Ich liebe dich auch.“, flüsterte ich nach einiger Überwindung.
Das Lächeln, das er mir schenkte, war atemberaubend.
Für dieses Lächeln lohnte sich alles.
Ich wusste, dass es nicht so oft vorkam, dass Harry so romantisch war, aber dass ich bereit war, so etwas freiwillig von mir zu geben, war ja praktisch ein Weltwunder.
„Kriege ich das schriftlich?“, fragte er mit einem kleinen, schiefen Grinsen. Ich schüttelte den Kopf und lachte kurz.
„So etwas gibt es nicht schriftlich, so etwas muss man sich verdienen.“, erklärte ich.
Er schob seine Unterlippe nach vorne und sah mich bittend an.
Das wiederum nahm ich zum Anlass, mich grinsend auf ihn zu rollen und ihn zu küssen. Seine Hände strichen über meine Hüfte nach oben und er nahm mein Gesicht in seine Hände.
Er machte mich komplett verrückt.
„Ich werde mir Mühe geben.“, murmelte er an meinen Lippen. Ich lächelte und vergrub meine Hände in seinen Haaren, als ich mich ihm komplett hingab.
„Tu bitte irgendetwas gegen dieses Kribbeln in meinem Bauch.“, sagte ich leise, nachdem ich mich von ihm gelöst und meinen Kopf auf seine Brust gelegt hatte. Sein Herzschlag war ebenso schnell wie meiner.
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Love Turns You Upside Down (Book 1)
FanfictionAls Josy von ihren Eltern zu ihrer Tante und ihrem Onkel in die Karibik verbannt wird, will sie einfach nur wieder nach Hause. Denn im Hotel ihrer Tante machen auch One Direction Urlaub. Josy hat keine Ahnung, wer sie sind und will es auch gar nicht...