Mal wieder eine super Überschrift.🤦🏼♀️😂
(Meine Sicht.)
Gerade als ich aus dem drei Besen raus bin um mich zu beruhigen sah ich ein paar Schüler und steuerte direkt auf sie zu.
,, Sagt mal: Könnt ihr euch nicht gescheit anziehen!"
Grimmig ging ich auf die Gruppe Gryffindors zu und deutete auf ihre Schuluniformen.
,, Ähm.. ich kenne deinen Namen nicht aber deine Krawatte ist falsch gebunden!
Und deine Schuhe Finnigan.
Longbottom! Wo ist dein Schulumhang?!"
Longbottom fing an zu stottern.
,, Jaa...also ich glaube...ich habe ihn verlegt..."
Die anderen beiden Jungen lachen.
,, Hört auf so blöd zu lachen! Die Hemden könnt ihr auch zuknöpfen!" Der Junge von dem ich den Namen nicht kannte verdrehte genervt die Augen und ich ging näher auf ihn zu und zog an seiner unsauber gebundenen Krawatte.
,, Das hab ich gesehen! Und jetzt zieht auch anständig an, bevor ihr zur nächsten Stunde geht!"
,, Jaja...meine Güte."
meinte Finnigan daraufhin gelangweilt. Die drei bogen um die Ecke. Eigentlich nahm ich es nicht so streng mit der Verordnung der Schuluniformen, aber die Jungs sahen wirklich unmöglich aus und ich war schon so sehr genervt. Ich lockerte meine Krawatte etwas, da mir mein Hals wie zugeschnürt vom Schreien zu sein schien, und bog um die nächste Ecke...direkt in einen Rotschopf.
,, Hallo, Diggory."
,, Ich habe dir schon oft gesagt du musst mich nicht Diggory nennen du kannst mich auch Ànnàbelle oder Ànnà nennen."
,, Oh OK."
Er wirkte sehr nervös.
,, Was ist?"
Ich sah über seine Schulter und bekam einen Tobsuchtsanfall. Ich verpasste dem Weasley eine Ohrfeige und stellte mich auf Zehenspitzen damit ich ungefähr so groß wie er oder vielleicht sogar größer war und funkelte ihn durch meine Augen ernst an.
,, Geht's noch! Ihr könnt doch eure Süßigkeiten nicht einfach an irgendwelchen Erst- oder Zweitklässlern verfüttern!"
,, Aber wir haben sie doch bezahlt!", protestierte der andere Weasley.
,, Weißt du eigentlich wie egal mir das ist, George!"
Er stutzte.
,, Woher weißt du..."
Ja, woher wusste ich, dass er er war, und musterte den von mir jetzt am Hemd gepackten Fred genauer. Er hatte so ein schelmisches Glänzen mit mehr Feuer in den Augen und George hatte mich auch nie begrüßt.
,, Ihr könnt was erleben.",
murmelte ich finster, aber ich wusste, dass sie mich ganz genau verstanden hatten. Ich schleppte sie zu einem Klassenzimmer, das voller schwarzer Schleim war.
,, Was ist das?",
fragte George.
,, Ein geschmackloser Streich von Peeves. Ihr werdet hier putzen. Her mit den Zauberstäben."
Widerwillig reichten sie mir beide den Stab und ich ließ sie zurück.
,, Ihr könnt eure Stäbe später beim Abendessen abholen! Und wehe ihr baut mir hier Scheiße!"Als ich beim Essen mit Sky saß, quetschten sich zwei Gesichter neben meinem.
,, Wir haben das Klassenzimmer geputzt, euer Ehren."
,, Hahaha, Geht doch.",
sagte ich tonlos und überreichte den beiden ihre Zauberstäbe.
,, Danke. Auch wenn du uns um einen ganzen Nachmittag gebracht hast, kann ich dir nicht böse sein."
Ich zog die Augenbraue hoch. Fred kam von hinten heran, legte seinen Arm um meinen Hals und legte den Zeigefinger auf meine Lippen.
,, Ich schätze mit dem Putzen habe ich mich...für deine Hilfe damals revanchiert."
,, Wenn du meinst.",
nuschelte ich durch seine Finger hindurch und schlug seine Hand weg. Er machte Anstalten wegzugehen, ehe ich rief:
,, Hey, Fred!"
Dieser drehte sich ein letztes Mal um und sah mich fragend an.
,, Ich behalte euch im Auge." Feindselig fixierte ich sie, was den beiden bloß ein Lachen entlockte. Nachdem ich zu Ende gegessen hatte, erhob ich mich und ging aus der Halle. Mal wieder wurde ich an die Wand gedrückt.
,, Zum hundertsten mal: Kannst du nicht mal normal auftauchen?!"
,, Nein, und jetzt muss ich ganz besonders ein Auge auf dich werfen."
,, Achja? Und wieso?"
Tom kam näher, etwas zu nah für meinen Geschmack. Dann hauchte er gegen meine Lippen.
,, Weil ich auf jemand ganz Bestimmtes eifersüchtig sein muss. Darf ich das etwa nicht?"
Überrascht öffnete ich den Mund und überlegte, dann erwiderte ich trotzig:
,, Natürlich darfst du das nicht!"
Rot angelaufen und eine Hand sachte an meine Lippen gepresst, drehte ich mich weg.
,, Sag mir bitte: Was bedeutet dir dieses Wiesel? Dauernd musst du bei ihm sein."
Wütend stemmte ich mich gegen meinen Gegner und ich konnte seine Muskeln spüren.
,, So viel Blödsinn wie der im Kopf mit seinem Bruder hat, muss ich ja auch ständig bei ihm sein."
Tom beugte sich runter und lehnte seine Stirn gegen meine.
,, Ich fühle mich total vernachlässigt." Er stützte sich mit dem Arm von der Wand ab und drückte mir ganz vorsichtig, sodass ich es kaum fühlen konnte, seine weichen Lippen auf die Stirn.
,, Ich....ähm...Tom...lass das!", sagte ich verärgert aber auch sehr verunsichert.
,, Nein, ich muss jetzt für immer so bleiben.",
nuschelte er an meiner Stirn.
,, Du nervst!"
,, Du bist einfach zu gemein Ànná.''
,, Echt? Ähm....''
ich hatte noch nicht fertig gesprochen als Tom zurück wich, weil Schritte erklangen, doch Hermine hatte uns schon entdeckt und grinste breit. Ich nahm sie an der Hand und zerrte sie an Tom vorbei.( Nächster Tag)
Da jeder in den Weihnachtsferien ausruhen wollten, erledigten alle Ravenclaws, Slyterhins, Hufflepuffs und Gryffindors meines Jahrgangs ihre Hausaufgaben. Katharina, Hermine, Francesca und Sky redeten auf mich ein. Das Lustige war, dass Francesca und Hermine ziemlich gut miteinander auskamen, da sie meine Freundinnen waren. Katharina und Francesca verstanden sich schon immer gut. Katharina verstand sich besser mit Hermine als mit Sky und Francesca andersrum. Wir machen oft was zu fünft aber meistens doch eher nur zu Zweit oder Dritt oder so.
Sly kicherte:,, Oh mein Gott! Tom kann ja so romantisch sein..."
Hannah (die neben uns lief redete immer einfach mit uns und gab ihre Kommentare ab) stieg in ihr Kichern ein.
,,Und ein Casanova ist er auch nicht. Klar, die meisten Mädels schwärmen für ihn, aber er lässt sie immer abblitzen. Ihr wärt so ein süßes Pärchen!"
Katharina musste ein lachen unterdrücken was mich auch ein bisschen schmunzeln ließ, das sieht auch einfach nur zu gut aus.
Daraufhin Sky: ,, Und nachdem du aus den Drei Besen abgehauen bist, hat Nott gesagt:
>>Man Tom, du hast so ein Glück. So wie die gebaut ist, würde sie jeder gerne flach legen.<<"
Ich blinzelte.
,, Soll...ich mich jetzt geschmeichelt fühlen? Das tu ich nicht. Ich könnte glatt kotzen."
Katarina umarmte mich stürmisch von hinten.
,, Aber bei deiner sportlichen Figur." *dämliches grinen*
Sie will mich nur mal wieder damit ärgern.
Ich sträubte mich.
,, Er...ist einfach nur ein Stalker, der mich unentwe... äh.. manchmal nervt!"
Während unseres Gesprächs sind wir zur Bibliothek gelaufen.
Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um an ein Buch heranzukommen, aber meine Finger trennten noch immer mehrere Zentimeter von dem Objekt meiner Begierde. Ein nur allzu bekannter Körper drückte sich gegen meinen und fischte mit Leichtigkeit das Buch aus dem Regal.
,, Hier, Schulsprecherin."
Ich hatte mich mittlerweile umgedreht und die Hände auf seine Brust gelegt, um ihn wegzudrücken.
,,Tom, lass das!"
,, Du bist süß, wenn du verlegen bist." Er gab mir das Buch und schenkte mir noch ein unwiderstehliches Lächeln.
,, Oh mein Gott, ist der Typ schnuckelig!", jubelten Hannah und Sky im Chor.
Ich sah das Hermine Tom nachguckte und auch ein bisschen grinste als sie sah daß ich sie angucke guckt sie sofort weg, wahrscheinlich damit ich nicht bemerke das sie dir geworden ist.Dieses Kapitel hat insgesamt 1228 Wörter.
Schönen Tag oder was auch immer noch und viel Spaß bei was auch immer.

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𝐵𝑒𝑡𝑤𝑒𝑒𝑛 𝑡𝑤𝑜 𝑊𝑜𝑟𝑙𝑑𝑠 «𝒯.ℛ𝒾𝒹𝒹𝓁ℯ»
FanfictionAnnabelle Rose Diggory, musste immer im Schatten ihres Bruder stehen und sie hatte auch noch nie etwas dagegen, doch die Dinge änderten sich schlagartig für sie. Denn plötzlich scheint sich der Bruder ihrer Besten Freundin für sie zu interessieren...