Sehr viele Dialoge

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Nach dem Abendessen bin ich unruhig und angespannt. Jetzt gibt es schon zwei und vielleicht auch drei Punkte auf der Liste der Dinge, über die ich nicht nachdenken will: Meine Physische und Körperliche Gesundheit, die Sache das ich jemanden vielleicht mag, also so mag mag, wo vielleicht mehr drauswerden könnte und die Tatsache, dass ich ein emotionaler Feigling bin.
Wenn ich nicht schnell irgendetwas tue, das sich wenigstens produktiv anfühlt, drehe ich durch. Also hole ich meinen Laptop, setze mich auf meine Fensterbank, verbinde die Kopfhörer mit meinem Laptop und rufe Alexa an. Ich bin gerade ungestört weil sich Katarina wider in die Bibliothek geschlichen hat. Ich habe schon eine Wette mit Theo am laufen. Ich sage sie trifft sich mit Cedric und Theo sagt sie ist einfach nur so eine Streberin wie ich und ist gerne in der Bibliothek. Klar stimmt das was Theo sagt, ich glaube aber trotzdem das sie sich da treffen.
,,Gibt es einen Grund, warum du diese Sprachtechnologie benutzt?", begrüßt mich meine Cousine in einem Sarkastisch Ton.
,, Ich freue mich auch, dich zu hören, Alexa." , sagte ich trocken.
,, Entschuldigung kleine." Sie klingt sehr aufrichtig.
Im Gegensatz zu Cedric ist sie kein offenes Buch.
Ich kann gut die Gefühle anderer Menschen verstehen beziehungsweise ich weiß einfach immer wann sie lügen oder wie es ihnen geht, doch bei Alexa war es schon immer etwas schwerer.
,, Du nennst mich immer noch kleine?!"
,, Klar kleine. " Ihr Stimme klang sarkastisch, aber sie hat ihre Gefühle so unter Kontrolle das ich mir wider nicht sicher bin.
,, Lex ?" ( Abkürzung von Alexa)
,, Ich wusste es."
,, Was ?"
,, Na das was ist. Sonst hättest du mich nicht angerufen."
,, Entschuldigung. Ich- ich. "
,, Was ist los Anna ?"
,, Warst du schon Mal so richtig,richtig verliebt?"
,, Ahh, ich weiß worauf du hinaus willst."
,, Nein, nein, NEIN."
,, Hahahahha OK."
,, Und ?"
,, Was und ?"
,, *Hust-hust* ich habe dir vorhin eine Frage gestellt. Warum bist du so abgelegt? Beschäftigt dich was ?"
,, Oh da gibt es so einige Sachen."
,, Schieß los."
,, Oh nein das sind zu viele und dauert zu lange."
,, Ich habe Zeit."
,, Sicher?"
,, Klar, für dich doch immer!"
,, Okay, also dein Vater arbeitet ja Zaubereiministerium in der Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe ?! Ich ähm... arbeite da vielleicht auch bald. "
,, Uhhhh echt?"
,, Jaa "
,, Wie cool."
,, Dann ist Amos mein Chef."
,, Hä, wie cool. Dann kann mein Dad dir Befehle geben."
,, Ja, so ungefähr."
,, Hahahaha."
,, Kann sein daß wir uns schon bald wieder sehen."
,, Echt cool. Warum?"
,, Du hast sicherlich davon gehört das der Hippogreif von Hagrid diesen Malfoy Jungen "angegriffen" hat. "
,, Ja, Draco hat sich so angestellt. Achso ich war dabei. "
,, Ja, und deswegen muss dein Vater nach Hogwarts um zu gucken ob alles gut ist und so, und er hat sich dafür eingesetzt das ich mit darf um Erfahrung zu machen und sowas."
,, Krass, hat Dracos rumgeheule doch was genützt."
Wir beide mussten lachen.
,, Ja und das war's."
,, Lex ?! "
,, OK, du weißt ja das ich mit Nils zusammen bin."
,, Mit wem ?"
,, Nils Pierce, der ältere Bruder von Theo."
,, Theo? Oh stimmt der hat einen älteren Bruder. Habe ich ja ganz vergessen. Achso wir sind immer noch beste Freunde."
,, Oh wie schön. Hast du viele Freunde in Hogwarts ?"
,, Ja, meine beste Freundin ist Katarina Madison Lestrange, ich bin auch mit dem Goldenen Trio befreundet und so."
,, Und wie geht es Cedric ?"
,, Gut, er ist jetzt so ein Playboy oder sowas, außerdem glaube ich das zwischem ihn und Kati was läuft. Achso ihr Bruder Tom, ist Cedrics bester Freund. "
,, Ah, ein Playboy hätte ich nicht gedacht."
,, Ja, ich auch nicht."
Wir mussten wider beide lachen.
,, Seit ihr, also du, Cedric, dieser Tom und Katharina dann so ein Quartett?"
,, Weiß nicht, schätze aber schon."
,, Liebst du eigentlich jemanden?"
,, Eyyy, du hast mich voll abgelenkt."
,, Hahahaha selbst Schuld."
,, Also was ist jetzt mit dir und Nils ?"
,, Also wir hatten einen Streit und reden nicht mehr so viel mit einander."
,, Aha OK, ist es so ein wir reden nicht viel miteinander oder ein wir reden gar nicht miteinander."
,, Wir reden nicht---- eigentlich reden wir gar nicht mehr miteinander."
,, Oh Lex, tut mir leid."
,, Alles gut."
,, Warum habt ihr überhaupt-"
,, * Man hört eine Klingel*  Wenn man vom Teufel spricht. Sorry kleine muss auflegen."
,, OK, melde dich Mal wieder wenn es was neues gibt."
,, Klar mache ich. Bye."
,, Bye."
Ich stand auf und ging einfach raus aus dem Zimmer. Ich wusste nicht wohin ich wollte ich lief einfach.
Als meine Beine mich an mein Ziel gebracht haben, sah ich das ich am schwarzem See war.
Ich setzte mich auf einem Steg der fast bis zu einem Fünftel des Sees reicht.
,, Hey Anna"
,, Hi ?! " Weil es etwas dunkel war sah ich sie mir etwas weiter entfernte Person nicht ganz, und erkannte somit nicht wer es ist.
,, Ich bin es Theo."
,, Oh..."
,, Das klang nicht wie ein fröhliches oh...."
,, Klar, ich freue mich doch immer dich zusehen."
Ich setzte ein gespieltes Lächeln auf und guckt dann wider auf den See. Ich habe vorhin meine Schuhe ausgezogen, und ließ meine Füße im Wasser baumeln.
Theo setzte sich neben mich.
,, Alles gut Anna ?"
,, Wusstes du das meine Cousine und dein ältere Bruder zusammen sind. Oder waren wer weiß das schon. "
,, Nein, wusste ich gar nicht."
,, Was echt nicht?"
,, Nein, mein Bruder und ich reden nicht so viel miteinander."
Jetzt wirkte er niedergeschlagen und ich fühlte mich schlecht.
,, Ist dir nicht klat?"
,, Nein, ich trage ja einen Pulli und darüber noch eine Jacke. Und dir ?"
,, Geht schon."
,, Ich kann dir auch meine Jacke geben."
,, Ach geht schon, und nicht das irgendjemand denkt das wir zusammen sind. Nicht böse gemeint."
,, Kein Problem, außerdem weiß doch eh jeder das wir nur beste Freunde sind."
,, Okay, danke."
Er gab mir seine Jacke und ich zog sie an.
,, Oh da steht ja was."
,, Ja, ein T."
,, Lass mich raten Für... Hm vielleicht für Theo."
,, Wow du bist so schlau."
,, Ja, danke."
Wir lachten beide.
,, Sie steht dir gut."
,, Oh Gott hör auf."
,, Was denn ?"
,, Du machst mir Komplimente."
,, Bekommst du sonst sicherlich auch ständig."
,, Danke, aber zum Glück nicht."
Es ist jetzt schon etwas später am Abend und ich lente mich an Theos Schulter.
,, Anna?"
,, Ja?!"
,, Ich... Ähm ich glaube ich mag jemanden."
,, Aww... echt? Wen ?"
,, Kann ich dir nicht sagen."
,,Oh, OK"
,, Entschuldigung."
,, Nicht schlimm."
Wir saßen eine Weile nur so Rum.
Irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein.
Theo rüttelte mich wach.
,, Anna."
,, Mhh"
,, Es ist schon nach der Sperstunde."
,, Was ?"
,, Ja, du bist eingeschlafen und ich habe nachgedacht und habe die Zeit vergessen."
,, Oh nein."
Wir sind beide aufgesprungen und gehen den Steg entlang zum Boden.
,, Ach ist dass schön wider festen Boden unter den Füßen zu haben."
,, Theo, wie kannst du jetzt Witze machen ?"
,, Tschuldigung."
Wir rannten weiter und kamen am Nebeneingang an. Als wir rein gingen war es sogar noch dunkler als draußen.
,, Ich gehe jetzt in den Ravenclaw Jungen Schlafsaal."
,, OK, bis morgen."
,, Gute Nacht."
,, Dir auch"
Ich rannte weiter obwohl ich keine Ahnung hatte wo lang.
Nachdem ich eine Weile ahnungslos rumgelaufen bin, wurde ich in eine Ecke gezogen.
,, Wow, Anna."
,, Ja, ich bin Annabelle und du bist?"
,, Darf ich mich vorstellen, ich bin Katharina Madison Lestrange."
Sie trat zurück ins Licht des Fensters und verbeugte sich gespielt.
,, Oh Hey Kati."
,, Was machst du hier?"
,, Wollte ich auch gerade fragen."
,, Tja, ich habe aber zuerst gefragt also."
,, OK, ich war am schwarzem See und bin eingeschlafen. So und jetzt du."
,, Ich war in der Bibliothek und habe-"
Sie sprach nicht weiter den wir hörten Schritte.
Ich guckt um die Ecke und erschrack.
,, Es ist Snape."
,, Oh na dann."
Katharina sprach normal und wollte gerade um die Ecke direkt auf dem Flur wo Snape war gehen. Ich hielt sie am Arm fest und flüsterte ihr zu:
,, Hallo?! Snape, der wird uns Köpfen, oder noch schlimmer nachsitzen lassen oder von Hogwarts raus werfen."
,, Dieser Schniefellus hat mir nichts zu sagen."
,, Wenn, aber nur wenn dir vielleicht nicht, was ich nicht verstehe, hat er mir immer noch was zu sagen."
Doch es ist zu spät, sie ist schon um die Ecke gebogen.
,, Aha, wie es mir gedacht habe."
,, Oh, sie denken. Wunder gibt es wohl doch noch."
,, Mrs Lestrange was haben sie um diese Uhrzeit hier zu suchen?"
,, Oh wissen sie."
,, Was weiß ich?"
,, Nichts, das ist es ja."
,, Mrs Lestrange jetzt reicht es, zwei Wochen nachsitzen."
,, Oh wenn schon dann für mich und Annabelle."
Ich war noch an der anderen Seite, so das Snape mich nicht sehen konnte, doch Katharina nahm mein Arm und zog mich hervor. Sie hat es nicht gemacht damit ich ärger bekomm, sondern einfach nur um Snape zu provozieren.
,, Aber sie haben mir nichts zu sagen."
,, Oh doch das habe ich."
,, Der einzige der mir was zu sagen hat ist mein Vater, und zur Erinnerung er hat ihnen auch sehr viel zu sagen. Und ich glaube nicht das er sich freuen wird wenn er hört das ich nachsitzen muss beziehungsweise musste und er wird es erfahren."
Als sie den letzten Satz sagte erschrack ich ein bisschen, denn sie sagte es so trocken und selbstbewusst, als würde sie gerade mit einer Klo Bürste reden und nicht mit ihrem Lehrer. In ihren Augen ist es wahrscheinlich auch so.
,, Ah dein Vater, gute Thema muss ich mir merken."
Schon kurz nachdem ich den Satz gesagt habe bereute ich ihn. Beide guckten mich einmal bitter und einmal verwirrt an.
,, Mrs Diggory sie können ja auch noch reden. Was haben sie hier zu suchen ?"
,, Ich- ich- ähm...."
,, Sie ist so eine gute Schülerin und Freundin das sie mich gesucht hat damit ich keinen Ärger bekomme."
,, Das hätte sie lieber lassen sollen. Zwei Wochen nachsitzen und fünfzig Punkte Abzug."
,, Nach der Sperstunde können die Punkte nicht mehr abgezogen werden."
,, Wie bitte ?"
,, Ich habe gesagt: Nach der Sperstunde können keine Punkte mehr abgezogen werden, sie können es erst morgen früh machen." Ich klag ehrlich und selbstbewusst.
,, Pha, drei Wochen nachsitzen."
Jetzt sprach wider Katarina: ,, Achso das wichtigste habe ich vergessen. Annabelle ist die Freundin von Tom, also sie sind zusammen und ich glaube Tom würde es sehr ärgern wenn er seine Zeit nicht mit seiner Freundin verbringen kann da diese nachsitzen muss. Und Tom könnte alles entscheidenden... Sie wissen was ich meine."
Ich war so verwirrt das ich nur ein :.  ,, Ähm wie bitte ?" raus brach.
,, Gehen sie unverzüglich ins Bett."
,, Natürlich Professor Snape."
,, Pff, wer's glaubt."
Snapes Laterne oder sowas ähnliches herhellte uns den Weg und wir gingen an ihm vorbei zu unserem Zimmer. Wir liefen den ganzen Weg über still nebeneinander.
Ich wollte die Stille nicht berechnen, aber Katarina hatte das anscheinend auch nicht vor.
Ich summte jetzt einfach aus Reflex ein Lied wo von ich schon den ganzen Tag ein Ohrwurm habe.
,, Was singst du da ?"
,, Jingle Belles."
,, Jingle Belles ? Dein Ernst ?! Es ist fast Sommer."
Während sie das sagte musste sie so laut lachen das ich Angst hatte, dass jemand uns hören würde.
,, Ähm... Ich mag Weihnachten?!"
,, Oh Gott."
,, Achso, Kati ?"
,, Ja ?!" antwortete sie mit einem Hauch Unsicherheit und Verwirrung in der Stimme.
,, Wie meintest du das alles was du Sanpe gesagt hast ?"
,, Genau so wie ich es gesagt habe."
,, Mmhh."
,, Was möchtest du wissen ?"
,, Woher-" weiter kam ich nicht, denn Katarina unterbrach mich ungeduldig.
,, Ich kenne dich halt."
,, Muss ich Angst haben ?"
,, Wäre besser."
,, Oh nein, meine Gebieterin bitte vergib mir."
,, Oh Gott, so sehr nicht."
Wir mussten beide so sehr lachen das es ein bisschen dauerte bis wir aufgehört haben.
,, Komm rein dann reden wir drinnen weiter." Sagte Kati schließlich und zog mich ins Zimmer.
Ich war während des Gesprächs so in Gedanken, das ich gar nicht bemerkt habe das wir schon da waren.
Kati zog mich an meinem Arm rein.
,, Okay, was wolltest du jetzt noch Mal von mir ?"
,, Achja genau. Also, du hast ja gesagt das Tom einiges oder alles über ihn zu sagen hat, und du hast gesagt das wir zusammen sind. Das stimmt doch gar nicht."
,, Oh das stimmt nicht ?!"
,, Kati !!"
,, Sorry, das war meine Strategie. Er soll dich doch nicht nachsitzen lassen. Ich weiß doch das ihr nicht zusammen seid. Auch wenn ich es nicht verstehe."
,, Ich kann es einfach nicht."
,, Möchtest du darüber reden ?"
,, Nein."
,, Oh, Tschuldigung. Dumme Frage natürlich möchtest du das nicht." In ihrer Stimme war wider ein Hauch Arroganz und Zorn zu hören, was mich traurig macht.
,, Was soll das den heißen ?"
,, Das du es nie hin kriegst zu sagen wie es dir wirklich geht, oder zu erzählen was in deinem Kopf vorgeht. Nein, denn Annabelle ist viel zu.. viel zu du weißt schon was dafür. Hi ich bin Annabelle und jeder mag mich obwohl mich niemand wirklich kennt. Ich Lüge gerne, sogar meine beste Freundin Lüge ich gerne an. Obwohl umschreiben wir es Mal so wie du es immer machst: ich erzähle meiner besten Freundin nur nicht alles obwohl eigentlich erzähle ich ihr gar nichts. Weil sie mir nichts bedeutet."
Die letzten Sätze schrie sie und ich sah das sie damit zu kämpfen hatte keine Tränen fließen zu lassen.
,, Bist du fertig?"
,, Ja."
,, Was willst du denn von mir wissen ?"
,, Mal die Wahrheit am besten."
Ich konnte es nicht verhindern und mir Fließen Tränen in die Augen, aber ich hatte noch so viel Selbstbeherrschung das ich sie nicht liefen ließ.
,, Ich-ich Lüge dich nicht an."
,, Dann erzähl mir wieso du seit Tagen nein eigentlich seit Wochen so gut wie nichts mehr isst."
,, Woher weißt-."
,, Denkst du ich bin so dumm ? Ich kenne dich und das wahrscheinlich besser als sehr viele Menschen in unsere Umgebung zusammen."
,, Mir geht es nicht so gut. Okay ? Ist es das was du von mir hören willst? Seit das mit Mc Laggen passiert ist geht es mir nicht so gut. Ich glaube es hat etwas mit meinen Haaren zu tun. Aber ich weiß es nicht und das stört mich."
,, Das wusste ich nicht. Tut mir leid. "
,, Nicht schlimm. Was willst du denn noch wissen ?"
,,Ja, wieso du seit Tagen nur noch in Gedanken bist. Wieso du es dir nicht selber eingestehst. Und das wichtigste wieso du Tom nicht die Wahrheit gesagt hast. Was willst du eigentlich überhaupt ?"
,, Ich bin mir selber nicht was ich will."
Wir sitzen gerade auf unsere Coach.

Ich nahm mir meinen Kaffee von heute morgen von unserm Tisch

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Ich nahm mir meinen Kaffee von heute morgen von unserm Tisch.

Trank einen Schluck und verzog mein Gesicht weil er kalt und eklig war

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Trank einen Schluck und verzog mein Gesicht weil er kalt und eklig war.
,, Magst du Tom ?"
,, Ich denke schon."
,, Liebst du Tom ?"
,, Ich weiß es nicht."
,, Was würde dich den stören ?"
,, Das er schon so viele Freundinnen hatte. Er ist gefühlt eine männliche Schlampe. "
,, Pahahaha stimmt."
,, Hahahaha."
,, Warte was ?"
,, Was denn ?"
,, Hast du mir zu etwas geraten was du selber nicht machen würdest ?"
,, Was genau meinst du ?"
,, Als ich die erzählt habe das ich Cedric liebe hast du mir gedacht das ich es versuchen soll und keine Angst haben soll das er mich betrügt, oder direkt mit mir Schluss macht und eine neue nimmt."
,, Ähm... Ja. Ich würde mich selber sowas nie trauen ."
,, Annabelle !!!" Sagte sie anklagend und mit einem für mich süßen Blick.
,, Ich bin echt müde Kati ."
,, Klar geh ins Bett, aber morgen erzählst du mir warum du am schwarzem See warst und vom wem die Jacke ist. Und was--"
Mehr hörte ich nicht da ich schon eingeschlafen bin.

Das war's schon wieder.
Diese Kapitel hat insgesamt 2536 Wörter.
Ganz liebe Grüße

𝐵𝑒𝑡𝑤𝑒𝑒𝑛 𝑡𝑤𝑜 𝑊𝑜𝑟𝑙𝑑𝑠  «𝒯.ℛ𝒾𝒹𝒹𝓁ℯ»Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt