WOW schon das Sechstente Kapitel.
Achso Happy Birthday Fred und Georg.✨(Meine Sicht)
Nachdem ich das zweite Mal aufgewacht war, dröhnte mein Kopf für kurze Zeit, aber es war noch erträglich.
,, Puh, du scheinst wieder nüchtern zu sein."
,, Was meinst du damit?"
Fragend und zugleich wütend schaute ich ihn an.
,, W-W-Wieso ist meine Bluse offen?" Anklagend musterte ich ihn.
,, Hey! Ich habe nichts getan! Dir war zu heiß und dann hast du deine Bluse aufgemacht."
Geschockt griff ich nach meiner Bluse und krallte mich darin fest.
,, Also...war das kein Traum?"
Ich wurde total rot und blickte eisern auf die Bettpfosten. Tom lachte um ehrlich zu sein schon süß.
,, Du bist ziemlich süß, wenn du verlegen bist."
Ich warf ein Kissen nach ihm.
,, Verarsch mich nicht."
Ungeschickt sprang ich auf.
,, Ich frage mich bloß, wieso du so...betrunken warst."
,, Ich mich auch..."
murmelte ich und schmeckte noch immer den bitteren Tee auf meiner Zunge. Der Tee! Meine Miene hellte sich auf.
,, Es war Umbicht! Und ich dachte schon ich wäre gestört."
Erleichtert strich ich mir das lange Haar aus dem Gesicht. Tom sah mich fragend an.
,, Ich hab mit Umbitsch Tee getrunken. Oh Entschuldigung Umbridge. Wahrscheinlich hat sie etwas in mein Getränk gemischt, dass ich mich so verhalte, als sei ich betrunken."
,, Wieso sollte sie so etwas tun?"
Ich rieb mir das Kinn.
,, Vielleicht wollte sie mich so um das Amt als Schulsprecherin bringen. Sie wollte, dass ich diesem Inquisitionskommando beitrete. Und da ich abgelehnt habe, wollte sie sich anscheinend rächen."
Er nickte.
,, Klingt logisch. Du hattest Glück, dass ich dich gefunden habe."
Zögernd trat ich an ihn heran.
,,Äh..ja...danke."
Ich sah in durch meine Saphirblauen Augen an.
,, Kein Problem."
Er streckte mir die Hand hin.
,, Was...soll das?"
,, Als Entschädigung führst du mich jetzt in die Große Halle zum Abendessen."
,, Träum weiter."
Ich schritt an ihm vorbei zur Großen Halle. Er hielt mich am Arm zurück und fragte mich etwas verlegen aber ernst.
,, Sind wir eigentlich noch Freunde, so wie früher?"
,, Ähm... Meinst du als du manchmal bei uns wegen Cedric warst und wir alle was zusammen gemacht haben?" Fragte ich im Gegensatz zu ihm zögernd. Er hat eigentlich echt viel Selbstbewusstsein.
Doch irgendwie wirkte er etwas traurig und deshalb überraschte ich mich selbst indem ich: ,, Wenn es dir wichtig ist ?! Dann können wir Freunde sein. " antwortete.
,, Ich würde mich freuen. "
,, Nicht nur du. " Nuschelte ich.
,, Was ?" Fragte er etwas verwirrt.
,, Das heißt wie bitte. "
,, OK, wie bitte?"
,, Nichts"
,, Ach komm schon sag."
,, Ähm... Entschuldigung aber lieber nicht, das würde ärger geben."
,, OK aber dafür gehen wir gemeinsam zur Großen Halle." Sagte er Siegessicher. Und allein schon um ihn dieses blöde lachen aus dem Gesicht verschwinden zu lassen ging ich einfach und nach einer Ecke rannte ich. Natürlich hätte er mich einholen können aber das tat er nicht.Ich habe das vierzehnte Kapitel noch mal bearbeitet ( eigentlich habe ich alle überarbeitet) und wenn ihr wollt könnt ihr euch das gerne durchlesen.
Dieses Kapitel hat insgesamt 506 Wörter.
Schöne Ferien noch.📚
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𝐵𝑒𝑡𝑤𝑒𝑒𝑛 𝑡𝑤𝑜 𝑊𝑜𝑟𝑙𝑑𝑠 «𝒯.ℛ𝒾𝒹𝒹𝓁ℯ»
Hayran KurguAnnabelle Rose Diggory, musste immer im Schatten ihres Bruder stehen und sie hatte auch noch nie etwas dagegen, doch die Dinge änderten sich schlagartig für sie. Denn plötzlich scheint sich der Bruder ihrer Besten Freundin für sie zu interessieren...