Bitte nicht...

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Ich versuche diese Woche viele Kapitel hochzuladen, denn ich habe schon ein paar vorgeschrieben.

(Deine Sicht)

In der Bibliothek war es totenstill. Es war aber auch schon ziemlich spät. Da ich heute noch die ganzen Anträge und Formulare durchgehen musste, konnte ich noch nicht die Hausaufgaben machen. Netterweise hatte mir Madame Pince erlaubt heute länger dazubleiben und ich hatte eine Sondergenehmigung für das Überschreiten der Ausgangssperre. Meine Augen fielen immer wieder zu und erledigt schaute ich auf meine Uhr. Fast Mitternacht. Ich riss mich zusammen. Der Zaubertrankaufsatz musste morgen auf dem Tisch von Snape liegen und ich brauchte Bestnoten. Ich kritzelte den letzten Satz und rollte das Pergament zusammen. Noch kurz den Text für Geschichte der Zauberei durchlesen und dann wäre es geschafft.
,, Was machst du so spät noch hier, Schulsprecherin?"
Ich fuhr zusammen und sprang auf. Dann verdrehte ich genervt die Augen.
,, Riddle ?!"
Schon wieder wurden meine Augenlider schwer und ich musste mich zurück in die Realität reißen.
,, Also: Ich höre?"
Schwerwiegend seufzte ich und murmelte kaum verständlich:,, Als Schulsprecherin habe ich so viel zu tun, dass ich in der Nacht die Hausaufgaben machen muss."
,, Aber dieser Theo kann dir doch auch helfen. Also bei den Schulsprecheraufgaben."
Erschöpft ließ ich mich auf den Stuhl sinken.
,, Tut er ja auch. Er checkt die AGs und Clubs bei ihren Vorbereitungen, während ich den schriftlichen Kram mache."
Tom nickte und rührte sich nicht von der Stelle. Also schnappte ich mir mein Buch und las in Rekordzeit den Text über den letzten bekannten Besitzer des Elderstabs Loxias durch. Als ich das Buch schloss, erkannte ich, dass Tom noch immer an Ort und Stelle stand.
,, Was willst du denn hier noch?"
Er trat näher heran und flüsterte:,, Du bist so was von überarbeitet. Lass doch mal ein bisschen locker."
Ich erhob mich und kippte vor Müdigkeit zurück.
,, Bitte nicht...", dachte ich und machte mich auf einen harten Aufprall gefasst. Ein starker Arm umklammerte und stützte mich.
,, Ich kriege ja schon fast Angst, wenn ich dich so sehe." es war natürlich ironisch gemeint oder ich bin mir jetzt garnicht mehr sicher, aber das liegt wahrscheinlich daran daß ich so müde bin.
,, Lass mich los...du Stalker...", nuschelt ich, war aber nicht mehr ganz im hier und jetzt. Jemand hob mich auf seinen Rücken und trug mich in die Kerker.

Viel Spaß beim weiter lesen.
Es sind insgesamt 396 Wörter.
Liebe Grüße.

𝐵𝑒𝑡𝑤𝑒𝑒𝑛 𝑡𝑤𝑜 𝑊𝑜𝑟𝑙𝑑𝑠  «𝒯.ℛ𝒾𝒹𝒹𝓁ℯ»Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt