Slughorn der alte Sack

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Als ich wach wurde guckte ich mich um um zu gucken ob Kati schon wach ist, doch sie war niergendswo zu sehen .
Also stand ich auf und ging zu ihrem Bett.
Dort angekommen erschrack ich erst leicht.
Nicht nur sie lag in ihrem Bett.
Irgendwie war das süß aber auch komisch.
Wie Cedric Kati im Arm hält und sie sich da einkuschelt ist süß. Aber dass die, Die das machen ist komisch.
Ich sah auf die Uhr und merkte das ich viel zu früh wach war.
Die Uhr war weiß mit dem Hogwartslogo drauf. Sie ging ein paar Minuten zu spät aber trotzdem hatte ich noch ungefähr zwei Stunden Zeit.
Es war ungefähr fünf Uhr, na toll.
Ich legte mich wieder in mein Bett und versuchte zwanghaft wider einzuschlafen.
Doch dieser Versuch war zum scheitern verurteilt und ich gab schließlich auf.
Ich ging anschließend ins Badezimmer zog mich aus und ging duschen. Als das warme Wasser meinen Rücken runter floss, konnte ich nicht anders und sah Tom Gesicht vor meinen geschlossen Augen und dachte daran was ich an ihn mochte und was nicht.
Am Ende stand ich bestimmt Zehen Minuten einfach nur Rum und überlegte.
Ich kam trotzdem zu keinem Entschluss ob ich ihn überhaupt mag oder nicht.
Ich gab es auf und machte mich in einer bestimmten Rheinfolge wie immer fertig.

• Als erstes: Duschen ✓
• Danach: Mich natürlich anziehen.✓
Ich zog meine normale Hogwarts Uniform an. Auch der Umhang. Theos Jacke liegt noch auf meinem Frisch gemachtem Bett. In den letzten Tagen sind Temperaturen in den Keller gerutscht, weshalb ich mir auch einen Schall zur Seite legte. Draußen war es gerade kalt und regnerisch.
Ich hatte zwar nichts gegen dieses Wetter ich mochte es eigendlich sehr. Aber trotzdem wünschte ich mir das es gerade lieber warm wäre und die Sonne scheinen würde.
• Als drittes: Mache ich mir die Haare.
Ich stellte mich vor unserem Badezimmer Spiegel und probierte verschiedenen Sachen aus.
Am Ende entschloss ich mich dafür meine normale Haarfarbe zu lassen und sie ganz glatt nach unten bis zu meiner Taile hängen zu lassen.✓
• Ich schmikte mich sehr dezent und nur ganz leicht. Meine Augenfarbe ließ ich natürlich. ✓

Meine restliche Zeit verbrachte ich damit mich an eins der großen Fenster zu setzen die wir in unserem Zimmer haben.
Wir haben ziemlich große Fenster- zu lesen und raus zu gucken. Mir viel auf das wir schon Frostblumen
an den Fensterrändern hatten.
Es dürfte also nicht mehr lange dauern bis der erste Schnee kam.

Irgendwie hatte ich dann doch keine Lust mehr zu lesen und ging zu meinem Nachtschränkchen.
Ich wurde irgendwie ziemlich einfallslos also griff ich nach meinem Skizzenblock und ein paar Bleistiften. Ich hatte schon sehr lange nicht mehr gezeichnet.
Ich setze mich mit dem Block und dem Tisch an unseren Schreibtisch.
Kati hat natürlich Mal wider nicht aufgeräumt.
Um Zeit zu verschwenden habe ich alles selber ohne Zauberei aufgeräumt.
Ruhig blätterte ich durch die ganzen Bilder die ich bereits gemalt hatte ich fand Bilder von meinem Bruder, ein Bild von meinem Vater und jeweils ein Bild von meinen besten Freundinnen. Da ich diesmal keine Person vor mir hatte um sie zu zeichnen versuchte ich einfach etwas aus meinem Kopf zu malen.

Die Person bekam eine markante Gesichts Form mit den passenden harten Gesichtszügen.
Dazu kamen kalte graue Augen die nach außen hin immer dunkler wurden, und sie deshalb immer sehr dessinteresiert und unberührt in die Welt hinaus zu starren schienen.
Die Lippen die nicht fehlen durften bestanden aus genauso viel Perfektion wie der Rest des ganzen.
Als letztes kamen dann die Haare die sich aus dezenten dunklen Strähnen zusammensetzen.
Schließlich betrachtete ich das gesamt
Ergebniss und erschreckte so das ich
fast den Block hätte fallen gelassen.

Ich hatte nicht allen Ernstes Tom Riddle gemalt, und dann auch noch so gut das es wirklich so aussah als hätte er direkt vor mir gesessen.
Die Gesichtszüge, die Haare, die Augen alles setzte sich genauso wie bei Tom zusammen.
Da ich in letzter Zeit so oft an ihn gedacht hatte und er vieles gesagt hat was mich sehr beschäftigte sollte es keine Überraschung für mich sein.

𝐵𝑒𝑡𝑤𝑒𝑒𝑛 𝑡𝑤𝑜 𝑊𝑜𝑟𝑙𝑑𝑠  «𝒯.ℛ𝒾𝒹𝒹𝓁ℯ»Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt