Chapter thirty-six

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A/N: wieder aus der Sicht einer dritten Person.

„War ganz leicht, Quill.", rief Tony. „Ja, wenn das Ziel war, ihn sauer zu machen.", bemerkte Quill. Eira und er aktivierten ihre Raketenschuhe und nahmen ihre Waffen.

Thanos zerstörte das Wrackteil mit dem Stein der Macht und verwandelte die Bruchstücke mit dem Realitätsstein in tausende Fledermäuse, die Tony angriffen.

Parker schoss ein Netz in Thanos' Gesicht und Drax griff ihn mit seinen Dolchen an. Strange erschien aus einem Portal und bildete eine Art Schwert, mit dem er Thanos bekämpfte.

Thanos kickte Drax weg, als Quill und Eira angeflogen kamen. Thanos wollte Strange wegtreten, doch Strange formte ein Schutzfeld vor seinem Körper.

Strange ließ Plattformen in der Luft erscheinen, mit deren Hilfe Eira und Quill sich ihren Weg zu Thanos bahnten. Quill befestigte eine Elektrobombe an Thanos' Rücken, während Eira den Zeitzünder anschaltete.

Sie drehten sich zu Thanos um. „Boom." rief Quill und zeigte Thanos den Mittelfinger, als sich hinter ihm und seiner Verlobten ein Portal öffnete und beide rückwärts hineinfielen.

Die Bombe aktivierte sich und Thanos ging wegen den Stromschlägen auf die Knie. „Er darf seine Faust nicht schließen.", flüsterte Strange seinem magischen Umhang zu.

Der Umhang wickelte sich um Thanos' Faust, als neben ihm Parker aus einem Portal kam. „Magie!", rief er, als er durch ein anderes Portal verschwand.

Er tauchte immer wieder aus verschiedenen Portal auf und trat Thanos. „Mehr Magie! Magie mit Kick! Magie mit- oohh!", rief Parker, bis Thanos ihn andere Kehle packte.

„Insekt.", knurrte Thanos, als er Parker auf den Boden drückte. Er hob ihn hoch und warf ihn gegen Strange, die beide auf den Boden fielen. Dann riss er den Umhang von seiner Hand.

Plötzlich explodierte etwas um Thanos herum. Tony hatte seine Waffen auf ihn abgefeuert, doch mit dem Stein der Macht bündelte Thanos die Explosionen und feuerte sie auf Tony.

Parker wickelte Thanos' Hand in ein Spinnennetz ein, doch Thanos zog ihn daran zu sich und schlug ihn auf den Boden, bevor er das Spinnennetz abriss.

Aus dem nichts kam ein Schiff angeflogen und riss Thanos mit sich. Er rappelte sich auf, als Nebula ihn von hinten angriff. „Sieh an, sieh an.", murmelte Thanos.

„Du hättest mich umbringen sollen.", knurrte seine Tochter. „Dann hätte ich nur Teile verschwendet!", schrie Thanos. Nebula griff ihn an.

„Wo ist Gamora?", rief sie, doch Thanos schleuderte sie nach hinten. Strange versuchte, den Handschuh mit einer Art magischem Seil zu umschließen.

Drax griff Thanos von hinten an und zwang eines seiner Knie zu Boden, während Quill einen Elektromagneten auf den Boden neben Thanos schoss, sodass seine andere Hand gefangen war.

Parker wickelte Thanos' Oberkörper ein und Tony hielt den Handschuh fest, als Strange losließ, um Mantis aus einem Portal erscheinen zu lassen.

Er ließ sie auf Thanos' Schultern fallen und sie versetzte ihn in Trance. „Ist er weggetreten? Macht weiter.", sagte Tony. „Beeilt euch. Er ist unglaublich stark!", rief Mantis.

„Parker, hilf mir. Komm her, sie kann ihn nicht mehr lange bändigen. Los.", machte Tony und Parker half ihm dabei, langsam den Handschuh auszuziehen.

Eira und Quill kamen angeflogen und stellten sich vor Thanos. „War gar nicht so schwer. Das war übrigens mein Plan. Jetzt bist du nicht mehr so stark, hm?", sagte Quill.

„Wo ist Gamora?", fragte Eira und verschränkte die Arme vor der Brust. „Meine Gamora.", flüsterte Thanos. Meine- am Arsch. Wo ist sie?", fragte Quill.

„Er leidet Qualen." informierte Mantis. „Gut.", knurrte Eira. „Er ist in tiefer Trauer.", fuhr Mantis fort. „Was hat dieses Monster zu betrauern?", fragte Drax.

„Gamora.", sagte plötzlich Nebula, weshalb Eira und Quill sich zu ihr umdrehten. „Was?", fragte Quill entgeistert. „Er hat sie nach Vormir gebracht. Er kam mit dem Seelenstein zurück aber ohne sie.", sagte Nebula.

„Okay, Quill, Benson, ihr müsst jetzt cool bleiben, okay? Tut's nicht, greift ihn nicht an. Der Handschuh ist so gut wie unten!", versuchte Tony, beide zu beruhigen.

„Sag mir, dass sie lügt. Arschloch! Sag mir, dass du's nicht getan hast.", schrie Quill. „Ich konnte nicht anders.", stöhnte Thanos. In Quill baute sich eine riesige Wut auf.

Gamora war seine beste Freundin. Nun hatte er nicht nur seine Mutter, seinen Vater und Yondu verloren, sondern auch seine beste Freundin,

„Das hast du nicht getan. Das hast du nicht getan.", knurrte Quill. Er schrie auf und schlug auf Thanos' Gesicht ein. Eira versuchte, ihn wegzuziehen doch sie schaffte es nicht.

Quill traf versehentlich Mantis' Hand, weshalb sie Thanos' Kopf losließ. Tony ließ Thanos' Hand los und half Eira, ihren Verlobten von Thanos wegzuziehen.

Parker schaffte es, den Handschuh zu lösen. „Hey, er kommt! Ich hab ihn! Ich hab ihn!", rief er, als Thanos aus seiner Trance aufwachte.

He is a wanted man | QuillWo Geschichten leben. Entdecke jetzt