32. A walk in the park....

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Bree

Offenen Mundes starrte ich Ruby an, die rittlings auf meinem Schoß saß und ihre Hand auf mein wildpochendes Herz gelegt hatte.
War dies, was ich dachte das es war......?
Was es sein könnte.....?
Hatte mir Ruby soeben, ihre Liebe zu mir gestanden....?
Oder bildete ich mir das nur ein, weil ich es mir so sehr wünschte...?
Ich starrte und starrte, unfähig zu sprechen.

Ruby

"Ist mit Bree alles in Ordnung, weiser Cupcake...? Ihren Zustand finde ich sehr besorgniserregend..!!"
"Keine Sorge meine Liebe,....gib ihr einen Moment, das muß sie erst mal verdauen..."
"Was meinst du damit verdauen,....glaubst du sie hat mich verstanden??"
"Ohhhhjaaa....das hat sie auf jeden Fall,...glaub mir. Sie hatte nur nicht damit gerechnet und muß daher ihre Überraschung erst einmal verarbeiten....verstehst du??"
"Hmmmm....ich glaube schon....!"

Bree

Mein Herz klopfte immer noch wie wild, mein Atem ging unregelmäßig und die  Wärme von Ruby's Hand auf meiner Brust raubte mir fast den Verstand.
Ich schloß für einen kurzen Moment meine Augen, atmete tief durch, öffnete sie wieder und sah Ruby tief in ihre ungewohnt braunen Augen......
"Ruby....ähhmm... hast...hast du....!" fing ich an zu stammeln....während sie mich aufmerksam beobachtete. Ich seufzte, holte nochmals tief Luft und fragte sie leise...

"Hast du mir gerade gesagt, das du mich liebst Ruby...??"

Ruby lächelte mich an....berührte die Stelle wo ihr Herz klopfte...
"Rrruubi...!"
und dann die, unter der mein Herz einen Salto nach dem anderen machte....
"Breeeee....!"
und nickte dann....
Ich keuchte laut auf und riss eine überraschte Ruby in meine Arme und drückte sie fest an mich.

"Oh...oh..ohhhhh.....Ruuuuby....wirklich...?"
Ich spürte wie sie eifrig an meiner Schulter gelehnt nickte und dabei fröhlich glucksend lachte.
Sanft schob ich sie etwas von mir weg und sah sie glücklich an...
"Du liebst mich....? Du liebst mich..! Du liebst mich!!!!"
Ihr Lachen schwoll an und sie nickte in einem Fort. Bis ich ihr Gesicht in meine Hände nahm und sie küsste.
Ruby seufzte in meinen Mund,.....und ließ ihre Zunge sofort folgen.
Wie zwei Verhungernde, fielen unsere Münder übereinander her, versuchten sich gegenseitig zu verschlingen. Ruby's Hände fuhren durch mein Haar und über meine kribbelnde Kopfhaut......oh verdammt ich wollte sie....wollte sie so sehr....aber jetzt?
Und vor allem hier...?
Auch wenn wir ein ziemlich Sichtgeschütztes Plätzchen erwischt hatten, war dies immer noch ein öffentlicher Park.
Aber dann sanken Ruby's Hände von meinem Kopf....glitten flugs an mir herab und zerrten in Windeseile mein T-shirt über meinen Kopf.
Fuuuuck......mein ohnehin schon schwacher Widerstand, schmolz schneller dahin als ein Eiswürfel in kochendem Wasser.
Ruby's Zunge in meinem Mund raubte mir noch das letzte, klägliche Restchen meines Verstandes, während ihre äußerst geschickten Finger in Null Komma nix, meinen BH geöffnet und ihn von meinen Schultern gestreift hatten.
Schnell tauschte meine Süße meinen Mund mit meinen Brüsten aus und begann hingebungsvoll an meinen steifen Nippeln zu lutschen.
Ich keuchte und stöhnte ....
"Ohhhhhh......Rubyyyy.....bitte.....das...das...können wir...wir nicht....wenn....wenn uu..u..uns einer hört...!"
Ruby ließ von meinen Nippeln ab, setzte sich auf, küsste meine Nasenspitze und legte dann mich verschmitzt angrinsend...ihren Zeigefinger auf meine Lippen.....bevor sie mir kurz zuzwinkerte und sich dann wieder ausgiebig meinen Brüsten widmete.
HimmelArschUndZwirn........wie könnte ich diesem Argument widersprechen.

Sei einfach leise Bree!!
Aber natürlich.........nichts leichter als das!!!!

Ruby

Bree hatte mich verstanden....!
Sie hatte mich wirklich verstanden und sie war begeistert!!
Und ich war das ebenso.....!
Ich war begeistert und hungrig.....hungrig nach Bree.....ich wollte sie spüren und schmecken......ich wollte Liebe mit ihr teilen....ja das wollte ich.
Und auch wenn Bree, schwache Proteste äußerte.....stimmten ihr Körper und ihr Verhalten meinem Wunsch zu.
Bree's Brüste mit meinem Mund zu berühren, machte mich so unglaublich glücklich  und als sie mir ihre Besorgnis mitteilte, das man uns hören könnte, was aus einem mir unbekannten Grund scheinbar nicht erwünscht war, offerierte ich ihr die simple Lösung für dieses Problem und fuhr fort mit dem, womit ich angefangen hatte.
Liebe mit Bree zu teilen.

Bree

Mein Hirn schien wohl gerade ein Bad im Weiher  zu nehmen,....denn anders konnte ich es mir nicht erklären das ich, ....ein sonst so rational denkender Mensch, nun halbnackt im Stadtpark lag und dabei war mich meiner Süßen unter freiem Himmel hinzugeben.
Streicht das halbnackt......Ruby hatte soeben meine Hose geöffnet und samt Slip, in einem Ruck von meinen Hüften gezogen.
OK.......jetzt war es mir dann auch egal,....ungeduldig kickte ich meine Schuhe von den Füßen und zappelte mich aus den Hosenbeinen.....
Kichernd beobachte Ruby meine verzweifelten Bemühungen...
"Heyyyyy hör auf zu lachen und hilf mir lieber. Schließlich ist das dein.....Verschulden! Ich sag's ja nur ne!"
knurrte ich Ruby grinsend an, die mir auch tatsächlich gleich zur Hand ging und mir meine Jeans über meine Knöchel schob.

So jetzt lag ich dann völlig nackt, im öffentlichen Park unter freiem Himmel und zitterte vor Erregung unter Ruby's lüsternem Blick.

Aber ich musste nicht lange warten.....
Ruby's Lippen wanderten abwechselnd küssend, über meine Beine immer weiter nach oben....
Angestrengt presste ich meine Lippen aufeinander und atmete schnaufend durch die Nase.....als Ruby sanft die Innenseite meiner Schenkel mit ihrer Zunge streichelte.
Oooohhhhhh....hoffentlich ging das gut.....

Aufs äußerste erregt, hob ich ihr mein Becken entgegen....ich wollte sie in mir spüren, ihr zeigen wie sehr ich sie wollte, sie brauchte.......

"Biiiiitteee Ruby....nimm mich endlich....!" flüsterte ich keuchend und begegnete ihrem  gierigen Blick.
"Breeeeeeeeeee......!" hauchte sie auf meine lodernde Mitte, bevor sie wieder ihren Kopf neigte und ihre Zunge mich in himmlische Sphären katapultierte.

Ruby

Neben ihr auf der Decke ausgestreckt.....betrachtete ich die schlafende Bree und ließ meine Finger, sanft über ihren noch erhitzten, nackten Körper streichen.
Um ihre Lautäußerungen in Grenzen zu halten, hatte Bree sich ihr T-shirt fest vor ihren Mund gepresst.
Schade,......mir gefielen ihre Laute so sehr.....möglicherweise käme ich in diesen Genuß, wenn wir wieder zuhause wären.
Ich strahlte........ja das wäre wunderbar....

"Heyyyyyyy.........!" wisperte Bree schwach und ich beugte mich lächelnd über sie, küsste zärtlich  ihre Lippen und sah sie an.
Bree holte ein paarmal tief Luft.....
berührte ihre Brust, dort wo ihr Herz war...

"Ich liebe...!"

sie legte ihre Hand auf meine Brust, auf mein Herz.

"....dich Ruby!"

Star Struck   BAND 5Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt