Flowers from 1970 (Deutsche Übersetzung)

1.6

George saß an seinem Computer und beendete die Arbeit.
Er sprach zu viel mit Dream, um sich zu erinnern.  Jedes Mal, wenn er seinen Computer öffnete, musste er dem Drang widerstehen, Google zu öffnen und nach Dream zu suchen, aber sein Versprechen, einzuhalten, war wichtiger als seine Neugier.
Er eilte zu seinem Projekt und wartete darauf, dass das Telefon klingelte.
Es wurde eine alltägliche Sache, er zögerte, dann lag er in seinem Bett neben dem Telefon und wartete auf einen Anruf von einem Jungen, den er nie persönlich getroffen hatte.
Der Charme und die Unmöglichkeit all dessen ist verschwunden.
Sein Interesse an Dream und seinem Leben ließ ihn vergessen, wie absurd das alles klang.
Er vergaß, wie weit Dream in der Zeit war.
Vielleicht war es die Tatsache, dass er einsam war.
Seine Familie ist nach England zurückgekehrt und in den letzten 6 Jahren hat er allein mit nur einem oder zwei Freunden gelebt, mit denen er seit Monaten nicht mehr gesprochen hat.
Manchmal, wenn Sie einsam sind, klammern Sie sich an die eine Person, die das Gefühl hat, alle auf der Welt zu haben.
Für George war es Dream.
Dream fragte ihn nach Dingen, die niemand jemals gefragt hatte.
Von einfachen Dingen von wie sein Tag war bis zu einzigartigen Fragen wie dem, was er mitnehmen würde, hätte er 60 Sekunden Zeit, um Dinge in einem Luftschutzkeller zu sammeln.
Er wusste nicht, wann sich das letzte Mal jemand so für ihn interessierte und was er sagte.
Er erinnerte sich nicht an das letzte Mal, als er ihn über Dinge sprechen hörte, über die er wirklich gerne sprach.
Also ja, trotz der Zeitverzögerung (ich machte keine Witze) gab es eine Beziehung, die ihm wichtig war, die erste Beziehung, die er nach einer Weile erlebte.
Während er seine tägliche Codierungsarbeit einreichte, ging er in seiner Abwesenheit zur Wand. Er wusste nicht, wie oft er es jeden Tag sah.  Vom "Hi" in der Ecke des Raumes bis zu den beiden Handabdrücken, die zu unterschiedlichen Zeiten in derselben Farbe hergestellt wurden.
Wenn er wusste, dass es etwas gab, das beweisen konnte, dass der Junge, mit dem er sprach, existierte, fühlte er sich ruhig, als seine Welt zusammenbrach.
Er hatte ein Foto von Dream auf seinem Schreibtisch, sein Lächeln wurde in dem Foto festgehalten, das fünfzig Jahre lang durch die Erde überlebte.
Das Beschreibt auch die Tatsache, dass Dream real war. 
Als er das Telefon hielt, das noch vage mit Farbe bemalt war, während er auf einen Anruf wartete, sah er es als Zeitverschwendung an. 
Er sah eine Gelegenheit, endlich mit jemandem zu sprechen, der sich darum kümmern würde. 
Das Telefon klingelte rechtzeitig und nahm schnell ab. 

"Also hast du das Foto gesehen?"

Dream verschwendete nicht seine Zeit damit, ihn zu begrüßen. 
George warf einen Blick in die Ecke des Raumes auf den Schreibtisch, auf dem das Foto lag. 

"Ja habe ich.  Das bist du, richtig?"

"Ja." 

Dream seufzte, als er sich auf einen Stuhl fallen ließ.  Mein Freund Sap hat es gemacht. 
Die Katze ist meine. 

"Als du das Telefon angerufen hast, hast du gedacht, es wäre Sap, oder?"  Fragte George neugierig. 

"Ja.  Das ist seine Nummer. 
antwortete Dream:

"Und er weiß nicht, dass ich mit dir rede. Ich denke, er würde denken, dass ich verrückt bin." 

George kicherte.

"Du bist verrückt. 

"Danke Danke." 

Dream lachte kurz.

"Also habe ich über die Wissenschaft von all dem nachgedacht." 

Sagte er dann. 
George hob eine Augenbraue. 

"Wissenschaft? Ist es denn auch Wissenschaft? Es ist reine Wissenschaft-Fantasie-Magie." 
Sagte George halb scherzend. 

"Nun ja, aber wenn alle unsere Experimente mit der alten Kapsel und Farbe erfolgreich waren, bedeutet dies, dass ich auf Ihrer sogenannten 'Zeitachse' existiere und irgendwo außerhalb deiner Welt als armer alter Mann existiere. Das würde bedeuten, dass ich nie wusste, dass du existierst, bevor wir das erste Mal angerufen haben, aber nachdem wir angefangen haben zu reden, haben wir die Erinnerungen an Dream in deinem Alter geändert und die Ereignisse hinzugefügt, die wir geschaffen haben." 

"Also", begann George, "warum bist du noch nie zu mir gekommen?" 

"Wie ich schon sagte, ich könnte tot sein oder Alzheimer haben, oder ich könnte mich aus irgendeinem Grund weigern, dich zu treffen, ich weiß es nicht." antwortete Dream. 

"Warum suche ich dann nicht im Internet?"
Fragte George. 

Dream wusste über das Internet Bescheid, weil George ihm stundenlang das Konzept erklärte hatte.

"Nun ich, Ich weiß nicht. Ich denke, ich mag die Idee, so zu reden, als ob dieses ganze 50 Jahre alte nicht existiert.
Es ist seltsam zu denken, dass ich jetzt alt bin und dass wir so weit voneinander entfernt sind. Es zeigt nur, dass diese Freundschaft niemals normal sein wird."

Dream tat sein Bestes, um es zu erklären. 

"Ich verstehe und fühle das gleiche.  Sagte George leise."

"Vielen Dank.  Vielen Dank auch für die Einhaltung des Versprechens." Natürlich jederzeit. 

George lächelte und sah auf die Uhr. 

"Ich muss schlafen. Es ist spät und ich werde morgen früh ein paar Kollegen treffen." 

"Viel Spaß mit ihm.  Dream kicherte.  -

"Gute Nacht, falsche Nummer."

"Gute Nacht, alter Mann." Scherzte George. 

"Ich bin nicht mal ...alt, ja, ja.  Schlaf gut."