Don't give up, wake up! (Fortsetzung von Vaterglück?, 1D FF)

Kapitel6 Aussprache

Niall POV:

Wir gingen raus und warteten, was uns wie eine ewigkeit vor kam. Ich wär am liebsten bei ihr geblieben, sie nicht allein gelassen.

Lo: Was wenn sie sich an nichts erinnern kann?

Li: Dann würde es nicht so lange gehen.

Ich starrte weiter auf die Tür nach gefühlten Stunden kamen die Beamten raus.

Beamter2: Wir gehen von einem versuchten Mord aus.

El: Das heisst jemand wollte das sie stirbt?!

El sah geschockt aus, mir bildete sich ein klos im Hals. Jemand will oder wollte dass meine Prinzessin stirbt.

Die Beamten verabschiedeten sich, wir bliben noch sitzten.

Li: Was jetzt?

N: sie nicht mehr aus den Augen lassen.

S: wer hätte ein intresse das sie tod ist?

P: Wenn es eine Terror organisation wäre hätten sie sich schon zuerkennen gegeben und alles andere macht keinen Sinn.

Lo: Egal wer es war wir müssen Lili vor ihm oder ihr schützten.

El: Die Person muss Krank sein.

Wir Stimmten ihr zu und wollten wieder in ihr Zimmer.

Lili: Kann ich mal mit Dad alle sprechen?

Wir wechselten blicke und dann verschwanden wir wieder nach draussen.
Louis POV:

Ich setzte mich zu ihr.

Lo: Was ist?

L: Woher der Sinnes wandel?

Lo: Was meinst du?

L: Seit wann interessier ich euch wieder?

Lo: das hast du schon immer, Lili du bist meine Tochter!

L: Davon hab ich nichts gemerkt als ich mit Krebs im Krankenhaus war und auch danach nicht.

Lo: El war Schwanger und war Markus da und brauchte unsere Aufmerksamkeit. Jetzt wird aber alles wie früher.

L: Nichts wird wie früher. Ich werde bei Mumy und Dady bleiben, schön zu wiessen das ich zuerst einen Autounfall habem muss bis du merkst das du moch bei dir haben möchtest. Aber um ehrlich zu sein verziechte ich, ich will bei den Menschen bleiben den ich was bedeute und nicht erst muss einen Unfall haben.

Lo: Lili was redest du da, du bedeutest uns viel du bist unsere Tochter!

L: Deine Tochter gibt es nicht mehr, die ist gestorben als sie krebs hatte. Ich bin nicht mehr die süsse, brave, kleine Liliana, das werde und will ich nie mehr sein!

Lo: Wir sind eine Familie wir vier, Markus, El, du und ich.

L: Nein, wenn wir eine Familie wären wärst du da gewessen als es mir scheisse ging, aber das warst du nicht!

Lo: Sag mir wie ich es gut machen soll?

L: Das kann man nicht gut machen, ich kann und will es nie vergessen. Du, Markus und El seit eine Familie und Dady, Mumy und ich sind eine. Es ist für alle das Beste.

Lo: Du bist meine Tochter, mein Fleisch und Blut.

L: Eltern macht keine DNA oder das gleiche Blut aus. Bei Eltern fühlt man sich geborgen, vertraut ihnen, auf sie kann man sich auch in schweren Zeiten verlassen.

Lo: Bitte gib uns als Familie eine Chance.

L: Es tut mir Leid aber was damals geschah wird immer zwischen uns stehen. Ich werde für Markus die grosse Schwester sein, da er keine Schuld hat, aber zwisch uns wird es nie wieder wie es war.

Das kann nicht ihr ernst sein! In meinen Augen bildeten sich Tränen, ich hatte es vermasselt.

Lo: Der Grund wieso wir nicht kamen war, wir konnten dich nicht so leiden sehen. Es brach uns das Herz dich Leiden zu sehen und nichts tun können.

L: Ihr hättet was tun können, bei mir sein und mir mut geben. Das hat mir immer leichter gemacht, aber das habt ihr nicht. Weil ihr zu egoistisch wart und nur an euch gedacht habt. Um ehrlich zu sein ging es mir mal nur schlechter weil ich euch vermisst hab, weil ich euch sehen wollte aber ihr kamt nie! Ihr habt mich im Stich gelassen, ich kam mich von euch verraten vor.

Diese Worte verletzten mich sehr und die Träenen flossen. Ich verliess ihr Zimmer und ging in denyPark und setzte mich auf eine Banke, ich wurde in eine Umarmung von El gezogen.

Lo: Wir haben ihr sehr weh getan, dass wird sie uns noe verzeihen.

El: Ich weiss.

Diese Worte waren von Schmerzen gefüllt.

Hoffe gefällt euch☺
Xxx Fabi