Romens Sicht:
Ich war in der Zwischenzeit schon wieder in meinem Zimmer und lag wach im Bett. Es war nun mittlerweile schon halb drei und ich habe kein Auge zu getan. Mir ging einfach nicht aus dem Kopf das Hanna unsere eigentliche Alpha ist. Ich sollte es meinen Eltern sagen. Doch sie wissen es wahrscheinlich schon, was ist wenn sie mir dann verbieten da rüber zu reden. Nein, ich sollte am besten mit Hanna drüber reden, sie wird mit sicherlich nicht glauben, ich meine ich war nie wirklich freundlich zu ihr. Ich habe sie immer böse und verwundert angeguckt und bin in der Nacht in ihr Zimmer und habe ihr gesagt ich werde die Wahrheit herausfinden. Sie weiß zwar nicht das ich es war, doch sie wird es sicherlich vermuten. An ihrer Stelle würde ich mir auch nicht vertrauen. Vielleicht sollte ich ihr sagen das ich das in der Nacht war, doch würde sie mir dann nicht noch weniger vertrauen? Ich werde morgen einfach mal mit ihr reden, aber erst wenn ihr Mate weg ist, sonst würde er mir eventuell wehtun oder mit kommen und das kann ich nicht zulassen, da es ja noch nicht sicher sondern nur eine Vermutung ist. Sie sollte es trotzdem erfahren, ich weiß auch schon wie ich an Informationen komme. Meine Eltern müssen in ihrem Büro sicherlich etwas dazu zu stehen haben, vielleicht finde ich dort die Wahrheit. Mittlerweile ist es schon halb vier, wow wie schnell die Zeit vergeht. Ich sollte mich langsam schlafen legen, auch wenn es schwer sein wird.
Am nächsten Morgen Romens Sicht:
Ich weiß nicht genau wann ich einschlief, doch als ich aufwachte war es schon um 10, ich hörte wie Ethan und Lilly gerade den Gang lang gingen und sich über irgendetwas unterhielten, über was wusste ich nicht, um ehrlich zu sein habe ich auch nicht richtig hingehört, weil es mich nicht interessiert. Ob die anderen schon wach waren wusste ich nicht. Ich stand auf und machte mich schnell fertig, dann ging ich runter.
Hannas Sicht:
Ich wachte gerade auf und Jake neben mir schlief noch, er sah so süß aus wie er da so schlafend lag. Oh ja. Ich stand leise auf weil ich ihn nicht wecken wollte. Ich nahm mir ein paar Sachen ging ins Bad und zog mich um.
Ihr Outfit 👆🏻.
Als ich aus dem Bad kam saß Jake auf dem Bett und zog sich gerade sein Tshirt an. Ich starrte ihn an und dann sagte er auch noch: „Und gefällt dir der Anblick?" Oh man wie peinlich, ich drehte mich ruckartig um und sah nun die Tür an. Dann sagte er ganz belustigt: „Das war ein Scherz, du kannst dich wieder umdrehen, ich bin jetzt angezogen". Ich könnte schwören mein Gesicht war gerade so rot wie eine Tomate. Ich drehte mich ganz langsam um und sah ihn an. Er musste grinsen als er sah wie rot mein Gesicht war. „Ähm, wi ... ähm, wir sollten runter gehen", stotterte ich vor mich hin, dann ging ich einfach aus der Tür Richtung Wohnzimmer, Jake folgte mir. Unten angekommen aßen wir etwas kleines und mir fiel auf das Romen noch nicht unten war und mich schräg ansah. Egal, wir verabschiedeten uns von Jake, welcher gehen musste. Gestern dachte ich mir noch nicht viel dabei, aber jetzt wollte ich nicht das er geht. Es fühlte sich so an als würde ein Teil von mir einfach verschwinden. Es war ein höllisch Seelischer Schmerz. Eigentlich wollte ich ihn nicht gehen lassen, doch ich wusste ich habe keine andere Chance. Also ging er nun und meine Laune änderte sich ruckartig. Ich fühlte nun mehr Trauer und allein sein als Fröhlichkeit und Glücksgefühle. „Hey, Ähm Hanna? Können wir mal kurz reden?", fragte Romen mich jetzt auch noch. Was will er denn jetzt von mir ich musste gerade meinen Mate gehen lassen. Er sah mir wohl an das ich nicht mit ihm reden wollte denn er sagte: „bitte". Okay das war wirklich selten, grade weil wir uns nicht gut verstehen. Ich verdrehte meine Augen und stimmte zu. Wir gingen in sein Zimmer und er erzählte mir irgendwas von wegen ich sei eigentliche Alpha und das alle denken das meine wahren Eltern kein Kind haben. Das seine Familie eigentlich keine Alpha Familie ist und er heute Abend bei seinen Eltern im Büro nach weiteren Hinweisen auf seine Theorie suchen will. Ich starrte ihn nur geschockt an und er fragte mich: „Glaubst du mir Hanna?". „Naja du weißt schon das sich das alles komisch anhört", meinte ich, worauf hin er nur sagte: „Aber hast du dich nie gefragt wo deine Kräfte herkamen, ich meine von irgendwem musst du sie ja haben". „Vielleicht ist das ja nur Zufall, ich bin sicherlich keine Alpha", versuchte ich mich daraus zu reden. „Nagut wenn du mir nicht glaubst beweise ich es dir", sagte er dann vollkommen überzeugt. Ohne das ich antworten konnte zog er mich mit in die Bibliothek, wo er ein Buch rausholte. Darin stand das Alphas Kräfte wie Eis, Wasser, Erde, Feuer und Luft beherrschten können. Wie unsere. Ja stimmt schon Star aber das beweist nichts. Dann stand da noch das nachdem die Alphas abgelöst wurden, sie umgebracht wurden und dann die neuen Alpha entführt worden sind. Sie waren ein Jahr vermisst bis man ihre toten, leblosen Körper fand. Oh mein Gott, das hört sich richtig schrecklich an. Da geb ich dir recht. Dazu stand noch da das dort ein Video zu finden war wo sie die jetzigen Alphas ernannten. Sie kamen nie dazu ein Kind zu bekommen, weshalb ihre Linie ausstarb. „D... Das beweist gar nichts. Ich meine ... da steht doch das sie nie ein Kind bekamen also ist das nicht möglich", stotterte ich hervor. „Aber guck doch das Jahr ist dein Geburtsjahr, was ist wenn sie entkamen und flohen, ein Kind bekamen, welches sie zur Sicherheit weggaben und dann wieder gefunden wurden und getötet wurden, weil sie geflohen sind", versuchte er mir weiß zu machen das ich Alpha sein sollte. „Nein, das ist unmöglich", sagte ich und ging einfach wieder. Aber wenn ich jetzt so drüber nachdenke, könnte er vielleicht recht haben, egal jetzt. Der restliche Tag verging schnell, doch ich bekam das nicht mehr aus meinem Kopf. Am Abend fiel es mir recht schwer einzuschlafen, weil ich immer daran denken musste doch nach einer halben Ewigkeit schlief ich ein. Wenigstens hielten mich diese Gedanken von meiner Sorge um Jake ab.
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Die Jagd beginnt
WerewolfHi das hier ist mein erstes Buch, bitte seid nicht allzu hart zu mir. Hanna Baker, 18 Jahre, lebt mit ihren Eltern und ihrem Bruder, Ethan, in einem abgelegenen Häuschen nahe einer Stadt. Sie geht auf eine Schule die jedoch in einer anderen Stadt is...