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In der selben Position, in der ich eingeschlafen war, wachte ich wieder auf.

Mein Blick wanderte hoch zu Draco.

Er war eingeschlafen.
Seine Arme hatten mich fest umschlungen.

Mühevoll versuchte ich mich aus seinen Armen zu lösen, ohne ihn dabei irgendwie aufzuwecken.

Geschafft.

So leise wie möglich hob ich meine Schulsachen vom Boden auf, die ich vorhin fallen gelassen hatte.

An seinem Tisch setzte ich mich in und arbeitete weiter an meinen Hausaufgaben.

Draußen fing es schon an zu dämmern. Das schimmernde Licht von Wasser erschien an seiner Wand.

"Lumos" flüsterte ich meinem Zauberstab zu, um Draco nicht zu wecken.

Ich wollte ihn nicht aus seinem Schlaf holen, wenn ich das Licht seines Zimmers anschaltete.

Er sah so friedlich beim Schlafen aus. Als gäbe es nichts, was ihn in diesem Zustand stören könnte.

Mehrere Minuten vergingen. Vielleicht sogar Stunden. Mittlerweile war ich mit den Hausaufgaben fast fertig gewesen.

Und Draco war immernoch am Schlafen. Zwar bewegte er sich ab und an, aber mehr auch nicht.

Aus Langeweile zog ich meine Hufflepuff Garderobe aus und zog stattdessen ein T-Shirt von Draco an.

"Steht dir. Aber der Anblick, bevor du mein T-Shirt angezogen hast, hat mir besser gefallen" kam es verschlafen von Draco.

"Du bist wach" hatte ich mich ein wenig erschrocken.

"Ich? Nein, das bildest du dir ein" fing er ironisch an zu grinsen.

"Ach stimmt. Mein Fehler" antwortete ich ebenfalls ironisch, während ich zu ihm rüber lief und ihm einen Kuss gab.

"Sei ein braves Mädchen und leg dich zu mir" grinste er.

Mir wurde sofort klar, was dieses Grinsen bedeutete.

"Und was, wenn ich kein braves Mädchen sein will?" provozierte ich ihn.

"Willst du das wirklich wissen?"

In dem Moment konnte ich nicht anders als mich auf sein Schoß zu setzen und ihn zu küssen.

Ohne dass ich es realisieren konnte drehte er mich sofort um, sodass ich auf mit dem Rücken auf dem Bett lag und er sich über mich stützte.

Für einen kurzen Moment starrten wir uns gegenseitig an. Sein Grinsen war teuflisch gewesen.

Ohne zu überlegen zog er meine Hose aus und dazu noch meine Unterhose. Mein T-Shirt, was ich anhatte, zog er ein wenig hoch.
Ich lag einfach nur da, hatte ihm zugesehen. Ich wehrte mich kein bisschen. Dazu gab es sowieso keinen Grund. Ich war verliebt in ihn gewesen. Demnach hatte mir das gefallen, was er da gerade getan hatte.

Ich sah zu, wie er dabei war, seine Hose aufzumachen und sie schließlich auszuziehen. Seine Erektion war schon da gewesen.

Bevor er jedoch anfing, lehnte er sich vor und küsste mich sanft an meinem Bauch entlang, bis er fast bei meinen Brüsten angelangt war. Es bereitete mir Gänsehaut auf meinem ganzen Körper und tat so gut, dass ich für einen kurzen Moment laut aufatmete.

Daraufhin grinste er mich an und führte Ihn ohne zu zögern in mich hinein. Erst bewegte er Ihn ruhig und angenehm rein und wieder raus, damit ich nicht so starke Schmerzen hatte.

Nach ein paar Bewegungen wurde er jedoch immer schneller und bewegte Ihn zugleich immer stärker.

Die Schmerzen vergrößerten sich, aber ich ließ mir sie so wenig wie möglich anmerken, da es sich dennoch so verdammt gut anfühlte.

Hufflepuff und Slytherin?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt