Die Aufgaben eines Butlers

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Ich verließ mein Zimmer und ging nach neben an. Ich öffnete die Tür einen Spalt breit und sah das Mirio eingeschlafen ist. Eri sahs auch auf dem Bett und starte die Wand an. Eri flüsstere ich leise. Als sie ihre Augen mir zu Wand, flüsterte ich weiter. Eri wollen wir nach draußen gehen und etwas zusammen spielen. Auf Eris Gesicht zeichnete sich ein Lächeln ab, welches ein klares Ja zeigte. Also kahm sie zu mir an die Tür und nahm meine Hand. Ich nahm sie dankend an und schloss leise die Tür. Wir gingen Hand an Hand die Treppen nach unten. Selbst die anderen schliefen. War die Zeitreise denn so anstrengend gewesen? Fragte ich mich. Naja egal es war gerade mal erst 14 Uhr. Ich ging mit Eri in den Garten. Einig Zeit standen wir nur so da, bis mir eine Idee kahm. Eri ich habe eine Idee was wir spielen können. Doch bevor ich aus sprechen konnte, was ich mit Eri spielen wollte, Fiehl mir ein großer Apfelbaum ins Auge. Eri möchtest du einen Apfel essen. Eri fing wieder an zu grinsen. Ja Äpfel sind mein lieblings essen. Ja genau deshalb kahm mir die Idee. Als wir zu dem Apfelbaum gemeinsam gingen, Fiehl mir auf das alle Äpfel sehr weit oben hingen. Es geht wohl kein Weg daran vorbei, hoch zu klettern. Also legte ich meine Jacke ab, sodass ich nur noch mein weißes Hemd, als Oberbekleidung trug. Ich ging ein paar Schritte zurück, um Anlauf zu nehmen. Mit einem Salto landete ich auf einen der unteren Äste. Ich hangelte mich immer weiter nach oben, bis ich die roten Äpfel erreichte. Als ich einen gepflügt hatte, werfe ich diesen Apfel runter zu Eri. Sie fing den Apfel gekonnt auf und biss herzhaft hinein. Plötzlich hörte ich eine Männerstimme, welche nicht weit entfernt war. Ich sah Sebastian welcher sich zu uns gesellte. Sie sollten aufpassen mein Herr, wenn sie soweit hochklettern. Das ist Gefährlich. Sie könnten herunter fallen. Ich und herunterfallen dachte ich mir. Ich würde schon gar nicht fallen. Ich kann ja fliegen dachte ich mir. Als ich meinen Weg nach unten andrehten wollte, griff ich ins Leere. Ich fiel wirklich nach unten. Ich konnte kaum reagieren, da befand ich mich schon in den Armen von Sebastian. Sebastian hatte mich tatsächlich aufgefangen. Vielen Dank Sebastian, sagte ich klein laut. Als Butler der Familie Phantomhive sollte ich so etwas schon Beherrschen. Als ich ihn wieder ansah wurde ich rot. Ich konnte es nicht verhindern. Ich drehte mein Kopf verlegen zur Seite. Sie sind wirklich federleicht Herr. Sagte Sebastian. Schon wurde ich rot wie eine Tomate. Würden sie mir die Freundlichkeit erweisen und mich herunter lassen? Sagte ich zu Sebastian. Wie befohlen setzte mich Sebastian auf meinen Beinen ab. Bevor er verschwand beugte er sich zu meinem Ohr. Warum sind sie den so rot wie dieser Apfel da? Wenn sie wieder die Lust verspüren einen Apfel essen zu wollen, dann wenden dich bitte an mich. Ich werde ihnen einen Apfel höchst persönlich von diesen Baum holen. Sein warmer Atem beschärte mir einen leichte Gänsehaut. Als er endete verschwand Sebastian wieder im Haus.
Hatte er etwas bemerkt. Weiß er nun das ich ein Mädchen bin?

The first with a specialty/ die Tochter des letzten AdeptenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt