Ciel Phantomhive

93 6 4
                                    

Als der Butler wieder die Treppen nach unten kam, bat er mich ihn zu folgen. Ich bat Deku und Ochako mich zu begleiten, die anderen sollten in der Eingangshalle auf uns warten.

Wir gingen die breite große Treppen hinauf in den ersten Stock. Wir bogen nach rechts ab, bis wir vor einer großen schweren Tür stehen blieben. Der Butler klopfte an die Tür. Als er ein klares Herein vernahm, öffnete er die Tür. Ich hörte ihn sagen "Schon bin ich zurück junger Herr. Wie gewünscht bringe ich ihnen Earl Ackermann." Dann trat er beiseite und machte den Weg frei, damit ich den jungen Earl sehen konnte. Mir fiel sofort die schwarze Augenklappe auf, welche sein rechtes Auge verdeckte. Darunter muss bestimmt das Vertragszeichen mit dem Teufel sein, dachte ich mir. Auch er war ein sehr hübscher Junge. Sein eines blaues Auge strallte und seine graues, blaues Haar formten sein Gesicht perfekt nach.

 Sein eines blaues Auge strallte und seine graues, blaues Haar formten sein Gesicht perfekt nach

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Wenn ich mich vorstellen dürfte! Sagte ich dann. Mein Name ist Levi von Ackermann. Ich bin der älteste Sohn der Familie Ackermann und werde eines Tages den Sitz des Oberhauptes dieser Adels Familie übernehmen. Ich hörte von ihren Taten Earl Phantomhive. Ich hörte vom Wachhund der Königin, welcher jeden Auftrag ohne Mühe abschließt. Darum bin ich extra von Deutschland aus hier her angereist. In der Hoffnung von Ihnen lernen zu können.

Schon irgendwie komisch dieser Junge der vor mir stand ist jünger als ich und trotzdem redete ich so höflich mit ihm.

Dann sprach auch endlich Earl Phantomhive. Schön sie kennen zu lernen Earl von Ackermann. Ich hätte nichts dagegen, wenn sie einige Wochen mein Gast seien würden. Eigentlich würde ich mich sogar freuen ein wenig Gesellschaft zu haben. Aber dennoch erwarte ich von euren Angestellten, dass sie meinen Bediensteten unter die Arme greifen, wenn ich sie auch noch hier wohnen lasse. Das dürfte kein Problem darstellen. Erwiderte ich auf seine Forderung. So wäre dies beschlossen. Sebastian zeige doch bitte meinen Gästen ihre Zimmer! Sagte Ciel zu seinem Butler. Serwohl junger Herr, sagte darauf Sebastian. Sebastian heißt der Butler also, das bedeutet ja er ist der Teufel. Wie kann ein Teufel so wunderschön aus sehen.

Nein Hannah daran darfst du erst gar nicht denken. Ich bin ja jetzt ein Junge!!!
Wir folgten Sebastian wieder aus dem Büro von Ciel. Nachdem wir alle aus dem Zimmer gegangen waren, schloss Sebastian die Tür leise hinter uns. Wenn sie mir nun folgen würden! Also folgten wir Sebastian zurück zu den anderen.

Nachdem Sebastian "meinen Angestellten" ihr Zimmer gezeigt hatte, folgten wir Sebastian eine Etage höher. Die Zimmer, indem die Leute von hohen Besuch schliefen, waren natürlich von den Zimmern der Angestellten getrennt. Sebastian zeigte uns zwei Zimmer indem wir schlafen würden. Eri wollte natürlich unbedingt bei Mirio schlafen, darum hatte ich mein Zimmer für mich alleine.

Brauche sie noch etwas Herr. Fragte Sebastian. Nein fürs erste nicht. Vielen Dank für ihre Gastfreundlichkeit. Sagte ich noch, bevor Sebastian das Zimmer verließ. Ich ließ mich auf das weiche Bett sinken. Meine Gedanke schwirren nur um Sebastian. Wieso macht dieser Mann mich schon jetzt so verrückt. Sein Aussehen und sein süßer angenehmer Duft, welchen er australt, war so verführerisch. Nein ich darf mich auf keinen Fall in ihn Verlieben. Das beschloss ich noch bevor ich mein Zimmer wieder verließ.

The first with a specialty/ die Tochter des letzten AdeptenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt