Sebastian

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Sebastian setzte sich zu mir aufs Sofa. Er legte eine Hand auf meine Schulter. Ist alles gut? Fragte er mich. Du siehst irgendwie traurig aus.

Mir kamen plötzlich die Tränen und rannen mir die Wangen herunter. Ich schaute in Sebastians geschocktes Gesicht. Er zöckerte keinen Moment und nahm mich in seine Arme. Ich weinte in seine Schulter.

Wer ist Venti wirklich? Fragte er mich. Ich schluchzte. Mein großer Bruder. Und was macht dich so traurig. Ich ertrage es nicht dich so traurig zu sehen. Sagte Sebastian.

Wieso kannst du es nicht ertragen? Fragte ich ihn. Weil du mir wichtig bist. Sagte Sebastian. Ich bin doch nur..... Ich konnte nicht weiter sprechen, da Sebastian einen Finger auf dem Mund legte. Er wischte mir die üblichen Tränen weg und sah mir direkt in die Augen.

Hannah du bringst mich um den Verstand. Mich einen Teufel, welcher nach den Seelen der Menschen drachtet. Welcher noch nie Gefühle hatte und schon gar nicht Liebe für eine Person empfunden hatte. Doch für dich empfinde.... Jetzt war ich es, welche ihm einen Finger auf dem Mund legte. Sebastian Ich liebe dich. So sehr!

Sebastian umschloss mit seiner Hand mein Kinn und hob es in Richtung seines Gesichtes

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Sebastian umschloss mit seiner Hand mein Kinn und hob es in Richtung seines Gesichtes. Ich liebe dich auch Hannah und werde es auch immer!

Ich näherte mich langsam seinen Lippen. Ich schloss genüsslich meine Augen, bevor sich unsere Lippen zum ersten Mal berührten.

Unser Kuss war zuerst sanft und genießent. Sebastians kalte Lippen schmeckten unglaublich gut. Dabei stieg mir sein süßer angenehmer Duft in die Nase, indem ich mich schon so oft verloren hatte.

Sebastians Hände wanderten um meine Taille und zocken mich noch änger an ihn heran. Meine Hände schlungen sich um seinen Hals. Ich vergrub meine Händen in Sebastians seidiges schwarzes Haar.

Sebastian leckte mit seiner Zunge über meine Unterlippe und bat somit um Einlass. welchen ich ihn auch gewährte. Ich öffnete langsam meinen Mund und schon spürte ich Sebastians warme Zunge auf meiner.

Unsere Zungen spielten mit einander. Zunächst erst langsam und gefühlvoll. Unsere Zungen tanzten um einander. Bis unsere Kuss intensiever wurde und sich immer mehr Verlangen darin spiegelte. Unsere Zungen kämpften mit einander. Sebastian hatte klar die Oberhand. Unsere Zungen umkreisen sich immer schneller und Sebastian drückte mich immer änger an ihn heran.

Als wir uns nach einer gefühlten Ewigkeit lösten, wegen Luftmangel, schauten wir uns wieder ihn die Augen.

Hannah wie kannst du nur einen wie mich lieben? Was heißt hier einen wie dich? Sebastian du bist ein großartiger Mensch. Bei dir fühle ich mich Sicher und geborgen. Wenn ich bei dir bin, bin ich glücklich. Sebastian du bist was ganz besonderes für mich. Dir habe ich meinen ersten Kuss geschenkt. Ich kann das alles gar nicht in Worte fassen, was ich gerade alles Empfinde. Nein falsch. Ich kann es in einen Satz ausdrücken.

Sebastian ich liebe dich.


The first with a specialty/ die Tochter des letzten AdeptenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt