Der Unterricht

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Es waren schon einige Wochen vergangen. Als der Unterricht der Klasse 1A fortgeführt wurde. Wie All Might und Herr Aizawa beschlossen hatten, sollte Mirio oder ich den Unterricht bei den anderen Durchführen. Mirio beschloss dies zu übernehmen. In der Zeit passte ich auf Eri auf. Eri war schon jetzt wie eine kleine Schwester für mich. Mittlerweile Schneit es draußen. Also konnten Eri und ich nicht mehr im Garten spielen.

Also gingen Eri und ich ins Wohnzimmer. Dort brannte ein Feuer im Kamin, welches eine wohlige Wärme verbreitete. Ich nahm mir eine Decke und wickelte mich mit Eri in diese Decke ein. Ich hatte extra für diesen Moment ein Buch mitgenommen, welches ich jetzt Eri vorlesen wollte. Ich öffnete die erste Seite und lass die Überschrift "Genshin Impact. Die Geschichte der Adepten"

Ich fing an zu lesen.

In alten Zeiten wüteten Krankheiten und Dämonen im Lande Liyue.

Was ließt du da? Fragte Ciel. Wenn du möchtest kannst dich zu uns setzten und zuhören. Auch Sebastian kahm hinzu um den Tee des jungen Herren zu servieren, aber er verschwand nicht wie üblich gleich wieder. Im Gegenteil auch er setzte sich zu uns auf Sofa. Und zwar direkt neben mich. Ich konnte seine Wärme spüren. Nein nicht daran denken. Ich schüttelte den Kopf und fing Noch einmal von vorne an zu lesen.

 Ich schüttelte den Kopf und fing Noch einmal von vorne an zu lesen

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In alten Zeiten wüteten Krankheiten und Dämonen im Lande Liyue. Verrottende Kadaver besiegter Götter und ihr rachsüchtiger Zorn, verfluchten die Welt und manifestierten sich in teuflischen Formen.
Als die rastlosen Dämonen, Krankheiten, Monster, Mutationen das Land befielen, da rief Rex Lapis seine Yakshas dazu auf, das Land zu reinigen.
Sie schworen Rex Lapis einen Eid: Töten für Recht und Ordnung. Das Böse durch den Kampf zu besiegen, dem widmen wir unser ganzes Leben.
Nach Ewigkeiten des Blutvergießens lag das Gewicht des Karmas zu schwer auf ihren Schultern und Hass vergiftete ihre Seelen.
Angst trieb sie in den Wahnsinn und brachte sie entweder gegeneinder auf oder stürzte sie in endlose Dunkelheit.
Von den fünf adeptischen Yakshas Stahl sich der Tod drei und der vierte verschwand ohne eine Spur.
Nach einem Jahrhundert voller Katastrophen überlebte nur ein einziger "Dämonenbendiger" in der Welt der Sterblichen.
Und nur in Mondlicht erhellten Nächten im flackernden Licht der Guyun-Türme und zum Klang der Flöte im Dihua-Moor kann man noch heute seinen Schatten sehen...

Dies war die Geschichte meines Vaters Xiao

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Dies war die Geschichte meines Vaters Xiao. Das konnte ich natürlich nicht laut erwähnen, da Ciel und Sebastian bei mir saßen. Eri schien eingeschlafen zu sein, denn ihr Kopf lehnte an meiner Schulter und ihr langsamer gleichmäßige Atem war zu hören. Ich gab ihr einen Kuss auf dir Stirn und schlang meine Arme um sie, um ihr somit noch mehr Geborgenheit zu schenken.

Woher hast du dieses Buch? Fragte Sebastian. Ehm....von meinen Vater. Sagte ich knapp. Das war noch nicht einmal gelogen. Verstehe, sagte drauf Sebastian. Ich schaute auf die große Uhr welche über der Kamin stand. Ich glaube es wird Zeit Eri ins Bett zu bringen. Ich nahm Eri Vorsichtig auf meine Arme und drug sie in Richtung Ausgang. Gute Nacht und Träumt beide Gut. Dies sagte ich mit einem Lächeln auf dem Lippen. Beide wünschten mir ebenfalls gute Nacht und so ging ich aus der Tür hinaus. Ich ging langsam die Treppen nach oben und öffnete die Tür von Mirios Zimmer. Er lag bereits im Bett, als er mich mit Eri auf den Armen sah kahm er zu mir und löste mich ab. Ich wünschte ihm noch eine Gute Nacht und so verließ ich das Zimmer. Ich ging nach nebenan. Ich nahm meine Perücke ab und legte sie beiseite. Meine grünen Haare fiehlen mir über meine Schultern (die grünen Haare hatte ich von meinen Vater geerbt). Ich zog mir etwas bequemes an und wollte mich gerade ins Bett begeben, als es an der Tür klopfte.
Panisch fragte ich "Wer ist da?" Nur Sebastian, kahm zurück. Dürfte ich eintreten. Ehm...Sebastian es ist gerade schlecht. Wenn er jetzt die Tür öffnen würde, würde er sehen das ich gar kein Junge war, sondern ein 18 Jahre altes Mädchen.

Doch Sebastian öffnete trotzdem die Tür. Levi du....Als er mich sah stockte seine Stimme als er mich so vor fand.

Als er mich sah stockte seine Stimme als er mich so vor fand

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Als er seine Stimme wieder gefunden hatte sprach er weiter. Ich habe es schon geahnt das du ein Mädchen bist! Sagte er lachent. Warum warst du dir so sicher? Ach weißt du...Wie ist eigentlich dein Name? Fragte Sebastian. Nenn mich Hannah! Was ich sagen wollte. Ich wusste vom ersten Moment das du ein Mädchen sein musst, da du mich am ersten Tag angestarrt hast, deine Waagen haben sich oft rot verfärbt, als ich in deiner Nähe war. Du bist nicht die erste Frau welche von Anfang hin und weg gewesen ist, als sie mich zum ersten Mal gesehen hatte! Sagte er schon mit ein wenig Stolz. Ist auch keine Kunst! Sagte ich plötzlich. Shit hatte ich jetzt alles verraten. Wie meinst du das? Fragte er. Ist doch auch egal. Nein ist es nicht hackte er nach! Ach man Sebastian ich weiß das du ein Teufel bist. Bist du jetzt zufrieden? Nach einen Moment des Schweigens Brach er die Stille. Und Hannah hast du Angst? Er kahm mir gefährlich nahe. Ich ging ein paar Schritte zurück, als ich plötzlich mit meinen Rücken an die Wand stieß. Sebastian kahm immer näher und nagelte seine beiden Hände neben meinen Gesicht an die Wand. Dan kahm er näher zu meinen Gesicht. Hannah du brauchst vor mir keine Angst zu haben. Ich könnte dir niemals etwas an tun. Dafür bist du mir zu wichtig. Warte was hatte er gerade gesagt? Ich bin ihm wichtig. Dabei kennen wir uns erst seid drei Monaten! Ich wurde erneut rot wie eine Tomate und drehte mein Gesicht erneut verlegen zur Seite, aber Sebastian schloss seine warme große Hand sanft um mein Kinn und drehte mein Gesicht wieder in Richtung von seinem Gesicht. Nun war ich gezwungen ihm in seine wunderschönen Augen zu sehen. Dann fragte er mich etwas. Kann es sein das du eine Nachfolgerinn eines Adepten bist? Fragte er neugierig. Ich musste die Frage erstmal verarbeiten, da ich von seinen Augen so abgelengt war.
Ja Sebastian du hast recht. Ich bin die Tochter des letzten Demonenbändigers. Ich bin die Tochter von Xiao, den Adepten des Windes.

The first with a specialty/ die Tochter des letzten AdeptenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt