Die Tochter des letzten Adepten

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Ja ich bin die Tochter eines Adepten. Sagte ich zu Sebastian. Er entfernte sich langsam wieder von mir. Was ich nicht schön fande. Ich wollte noch länger seine Wärme spüren. Ich wollte ihm einfach nur nahe sein. Ich grif nach seiner Hand und hielt sie fest. Er schaute mir wieder in die Augen und ich in seine. Geh nicht, flüsterte ich kaum hörbar. Womit ich nicht gerechnet hätte geschah. Sebastian zog mich in seine großen starken Arme. Er schlug seine Hände um meinen Rücken und drückte mich noch änger an ihn heran. Was mache ich hier nur? Hörte ich ihn sagen.

Hannah erzähl mir bitte noch mehr von deinen Vater.

Okay wenn du das möchtest. Mein Vater war sehr einsam und hasste die Menschen. Er wollte nichts mit mit ihnen zu tun haben. Er streifte alleine durch die Lande ohne ein Ziel vor Augen. Er zerbrach innerlich an der Einsamkeit. Er hatte niemanden wem er vertraute. Bis er eines Tages meine Mutter Lumine kennen lernte. Meine Mutter veränderte ihn vollkommen. Er sah die Menschen nicht mehr als Feinde an und half ihnen vorbei er nur konnte. Durch meine Mutter hat er zurück ins Lebengefunden und konnte wieder die positiven Seiten des Lebens genießen. Irgendwann heiratete Xiao, mein Vater, meine Mutter. Und ich wurde irgendwann später geboren. Vier Jahre später meine jüngere Schwester. Mein Vater ist zwar unsterblich, dennoch möchte er das seine Nachfolge gesichert ist.

Sebastian hielt mich immer noch im Arm. Ich wurde langsam müde und gähnte. Bist du müde? Fragte er mich. Ein wenig und ein erneutes Gähnen war zu hören. Plötzlich nahm mich Sebastian im Brautstil hoch und drug mich zum Bett, worauf hin er mich ins Bett legte und mich zu deckte. Schlaf schön Hannah, sagte er mit einen seiner süßen Lächeln. Als er schon an der Tür war fragte ich ihn. Sebastian könntest du vielleicht heute Nacht hier bleiben? Ich erschrak schon selber über meine Worte. Habe ich mir nicht geschworen mich nicht ihn Sebastian zu verlieben! Das ist ziemlich schief gelaufen. Ich liebe Sebastian! Was mache ich jetzt nur!!!

Sebastian drehte sich wieder in meine Richtung. Ich konnte sein Gesicht nicht genau erkennen, da es zu dunkel im Raum war. Er kahm zu mir. Zock Seine Schuhe und sein Jacke aus und legte sich zu mir ins Bett. Nach einiger Zeit kuschelte ich mich an Sebastian heran. Schon schlossen sich wieder zwei warme starke Arme um mich. Ich fühlte mich in seinen Armen so sicher und geborgen. Ich atmete noch einmal seinen Muskatduft tief ein. Bevor ich einschlief.

Sebastians Sicht.

Was mache ich hier nur? Wieso bringt mich dieses Mädchen so um meinen Verstand. Wieso möchte ich bei ihr sein. Wieso möchte ich sie um jeden Preis beschützen? Wieso möchte ich sie auf gar keinen Fall alleine lassen? Warum möchte ich sie auf keinen Fall verletzten? Warum möchte ich sie nie traurig sehen? Ich habe vorher nie etwas ähnliches Gefühlt. Es war ein neues Gefühl welches sich in meinen ganzen Körper ausbreitete.

Hannah dir gehört mein Herz! Nur dir alleine. All diese Fragen und Gedanken gingen mir durch meinen Kopf. Als ich merkte das Hannah eingeschlafen war, schaute ich noch einmal in ihr wunderschönes Gesicht. Bevor auch ich meine Augen schloss.

 Bevor auch ich meine Augen schloss

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The first with a specialty/ die Tochter des letzten AdeptenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt