Sicht Stephan
Ich kam gleichzeitig mit den anderen zu Hause an. Wir gingen rein und Franco und Alex hatten anscheinend was echt witziges erlebt, denn sie hörten gar nicht mehr auf zu lachen und Paula schien das auch langsam zu nerven. "Hey Jungs warum lacht ihr eigentlich schon die ganze Zeit?" fragten Olli und ich schon fast gleichzeitig. Doch eine richtige Antwort bekamen wir nicht, denn sie konnten sich vor lachen nicht mehr halten. "Sie hatten anscheinend gerade einen sehr Lustigen Einsatz. Ich meine es war schon witzig ja aber jetzt ist auch mal gut." sagte Paula dann und sah Alex und Franco an. "Ganz ehrlich Papa wir würden jetzt schon gerne wissen was so lustig war. "Ach das versteht ihr nicht, dafür hättet ihr den sehen müssen. Aber ich sag schon mal eins Olli ich wünsch die morgen im KH viel spaß, denn du hast bei dem auf der Station Schicht." sagte Alex jetzt und ließ sich neben Franco aufs Sofa fallen. "Achso Stephan, geh vielleicht mal zu Hannah die benimmt sich echt komisch. Aber uns will sie nichts sagen." sagte Olli noch bevor er sich auch aufs Sofa setzte. Ich nickte und ging die Treppe hoch.
Vorsichtig klopfte ich an der Tür. Es war nichts aus dem.Zimmer zu hören, also Klopfte ich noch einmal. Ein Herein hörte ich nicht aber ich nahm ein leises weinen wahr. Also öffnete ich langsam die Tür. Ich sah meine Freundin auf dem Bett sitzen. Sie hatte ihren Kopf in den Armen vergraben. “Hannah. Was ist denn los?“ fragte ich, nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte.
Sicht Hannah
Ich hörte wie sich Stephan neben mich setzte, aber antworten konnte und wollte ich ihm gerade nicht. Er legte einen Arm um mich und zog mich zu sich. Es beruhigte mich sehr und ich überlegte ob ich ihm sagen sollte was los war. Denn eigentlich war es eine gute Nachricht, ich wusste selbst nicht genau warum ich weinte. Naja eigentlich sollte er es wissen, aber ich hab Angst.
“Schatz was ist los. Rede bitte mit mir.“ Ich lehnte mich noch mehr an ihn und ließ eine Hand neben mich gleiten. Ich hob etwas joch und hielt es ihm hin. Danach war Stille.Sicht Marlon
Stephan war zu Hannah hoch gegangen. Wir hatten ja mitlerweile alle mitbekommen, das die beiden ein Paar waren. Wir anderen saßen im Wohnzimmer. Ich und Chrissi beschäftigten uns an unseren Handys und die anderen unterhielten sich über irgendwas. Irgendwann wurde mir das zu langweilig und ich beschloss David anzurufen und mich mit ihm zu treffen. Als er zugesagt hatte, stand ich auf und zog mich an. “Marlon wo gehst du denn hin?“ vernahm ich Francos Stimme aus dem Flur. “Ich treff mich mit David. Bin spätestens um 19Uhr wieder hier.“ Franco sagte noch das wir aufpassen sollten und ging dann wieder. Ich ging zur Garage und holte mein BMX raus.Ich fuhr zum Skatepark wo David schon auf mich wartete. Wir begrüßten uns kurz. Wir fuhren über ein paar Rampen und versuchten neue Tricks. Natürlich hatte ich meine Schützer nich dabei das heißt, ich muss mit so einigen Schürfwunden rechnen. Mir war das aber eigentlich egal. Gegen 17:30 fuhren David und ich uns dann noch ein Eis holen. Wir verabschiedeten uns. Unsere Wege trennten sich und so langsam fing auch mein Knie an weh zu tun. Als ich runter sah blieb ich kurz stehn. Mein Knie war offen und meine Schienbeine von den Pedalen zerkratzt, mir war das davor nicht wirklich aufgefallen. Ich fuhr also nach Hause und stellte mein Bike wieder zurück in die Garage. Ich ging rein und verschwand sofort in mein Zimmer. Ich wollte nicht wirklich, dass jemand die Wunden sah aber spätestens zum Essen werden es sowieso alle sehen. Wenn man vom Teufel spricht. Paula rief mich zum Essen und ich humpelte die Treppe runter, da es beim gehen schon etwas weh tat. Als ich im Blickfeld der anderen war ging ich wieder normal. “Und wie wars?“ frage mich Alex als ich mich hingesetzt hatte. “Ja ganz cool hab zwar keinen neune Trick gestanden aber naja wird bestimmt noch.“ antwortet ich kurz und witmete mich dann meinem Teller.
Als ich fertig war half ich Olli und Alex beim Tisch abräumen. “Sag mal tut dein Knie denn nich weh. Das ist ziemlich offen.“ fragte Olli jetzt. “Nein alles gut.“ sagte ich kurz und schaute nach unten. Ich ging zurück und holte die letzten Teller. Ich stellte sie in die Spülmaschine und ging dann nach oben. Ich verschwand im Bad und ging duschen. Dann machte ich mich Bett fertig und ging schlafen, da ich echt KO war.
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Das Leben läuft nicht immer wie erwartet ASDS FF
FanficDer 14 jährige Marlon lernt durch einen dummen Zufall die Spezialisten kennen. Doch welche dunklen geheimnisse noch so aufgedeckt werden lest ihr besser selber. (Rechtschreib und Grammatik Fehler können vorkommen ist meine erste FF.) Die meisten gen...