Kapitel 33

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Zeit Sprung 2 Jahre.

Ich bin mittlerweile 16 und bin an einer Kunstschule.  Natürlich Lebe ich immer noch bei den Kaoten und auch Christian wohnt noch dort auch wenn er mittlerweile 18 ist. In den letzten 2 Jahren ist nicht viel passiert. Paula und Stephan sind mittlerweile Eltern einer 2 Jährigen Tochter. Chrissi ist nicht mehr mit Lena zusammen, da er es endlich geschafft hatte nach viel Theater sich von ihr zu trennen. Er studiert jetzt Sportmanagment. In der WG hat sich eigentlich nichts geändert. Niemand ist ausgezogen und niemand dazu gekommen, außer natürlich Nina. Aber jetzt kommen wir wieder zurück zur Geschichte, denn fertig bin ich noch lange nicht.

"Piep, piep, piep" ich machte meinen Wecker aus und drehte mich um und zog meine Decke über meinen Kopf. "Piep, piep, piep," wieder machte ich einfach nur den Wecker aus und drehte mich wieder um. "Marlon komm du musst los." hörte ich jetzt Christians Stimme neben mir. "Hmmmm" "Du bist doch sonst nicht so mies drauf. Jetzt komm." "Hmmmm." war das einzige was ich antwortete und er verließ dann auch mein Zimmer. Nach weitern 10 Minuten im Bett stand ich dann endlich auf und nahm mir eine Jeans und einen weißen Pulli aus dem Schrank. Damit ging ich dann ins Badezimmer und machte mich fertig. Nachdem ich meine Haare endlich gebändigt hatte schnappte ich mir meine Tasche und ging nach unten. Bad Hair Day lässt auf jeden fall grüßen. In der Küche setzte ich mich erst mal hin und schaute auf mein Handy. Vielleicht hab ich ja glück und es fallen Stunden aus. Ich suchte auf der Internetseite der Schule nach dem Vertretungsplan, und tatsächlich. Zwei Stunden, dann Freistunde und dann noch eine und dann aus. Heute war wohl mein Glückstag und schon hatte ich ein lächeln im Gesicht. "Was hat dir denn so schnell ein lächeln ins Gesicht gezaubert?" fragte nun Stephan der neben mir saß. "Der Vertretungsplan für heute." sagte ich lachend. "Alta wie unfair ich muss heute bis 16:00 in der Schule sitzen und hab genau eine Freistunde." sagte nun Chrissi beleidigt und ich musste noch mehr lachen. Als ich dann allerdings einen Denkanstoß von Franco bekommen hatte, der gerade in die Küche gekommen war, war ich sofort still.
Gegen 7:00 ging ich dann los, da Chrissi erst später in die Schule musste. Ich ging die Straße entlang und traf kurz vor der Bushaltestelle auf Nils, mit dem ich jetzt zur Zeit am beszen klar kam, denn David macht mitlerweile eine Lehre. "Guten morgen." "Dir auch. Sag mal hast du heute schon auf den Vertretundplan geschaut?" "Ja klar gleich wo ich aufgestanden bin." sagte ich lachend und wir warteten zusammen auf den Bus, der auch kurz darauf kam. Wir stiegen ein und,suchten uns einen Platz. Auf dem Weg zur Schule unterhielten wir uns noch etwas hnd stuegen dann aus. Vor der Schule war ein riesiger Tumullt. "Na toll der erste Schultag der Woche fängt ja echt super an. Was ist denn da nur los?" fragte mich nun Nils doch ich zuckte nur mit den Schultern und wir gingen hin. "Hey Maria. Was ist den hier los?" fragte ich eine Klassenkameradin. Sie erklärte uns schnell, das wohl niemand in die Schule kommt, da komischerweise keine der Chipkarten mehr funktioniert. Leicht verwirrt warteten wir dann mit den anderen, dich nach einer halben stunde warten wurde es mir dann zu viel und ich setzte mich hin und fing an zu zeichnen. Nils und Maria setzten sich zu mir und nach kanpp zwei Stunden warten, beschlossen die Lehrer alle nach Hause zu schicken. Wir verabschiedeten uns also ind die zwei gingen zur Bushaltestelle. Ich aber beschloss zu Rettungswache zu gehen, da ich meinen Schlüssel vergessen hatte und alle Arbeiten sind und Hannah mit Nina bei einem Arzttermin sind. Ich hätte zwar auch mit dem.Bus fahren können aber das war jetzt auch egal. Nach ca. 15 mInuten kam ich an und ging zu Eingangstür. Ich ging nach drinnen und mir kam gleich Florian entgegen. "Hey was machst du denn hier? Solltest du nicht in der Schule sein?" "Naja doch eigentlich schon aber wir haben früher aus. Sag mal ist Franco da?" "Ämm ja der müsste mit Alex und Olli im Aufenthaltsraum sein." Ich bedankte mich kurz und ging nach hinten zum Aufenthaltsraum. Als ich gerade die Tür öffnen wollte, wurde sie schon aufgerissen und Olli, Jacky,Nick und Marion kamen mir entgegen gestürmt. Ich wich ihnen schnell aus und ging dann nach drinnen.

Das Leben läuft nicht immer wie erwartet      ASDS FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt