>> Chapter Forty-Five <<

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Michelle's Sicht:

Aleksi war immer mäkeliger was das Essen anging, ein bisschen Störte es mich schon, jedoch war ich froh das Samu immer gute Einfälle hatte. Gemeinsam verbrachten wir zu viert dann den Tag in der Stadt, nach all dem was wir durchmachen mussten war dieser Tag endlich mal Stressfrei. Samu hatte mittlerweile alle darüber in Kenntnis gesetzt das Lumi wieder da war und auch meinen Eltern hatten wir bescheid gesagt. „Kommen Oma und Opa heute schon?", ich nickte während wir mit Aleksi am Dom stehen geblieben waren und Samu uns allen ein Getränk holen wollte. „Ja da die deinen Geburtstag verpasst haben wollen sie heute kommen", sie sah mich lächelnd an. „Ich will eigentlich gar nichts haben, ich bin einfach froh das ich wieder bei euch sein kann, wobei ich schon gerne wieder eine Gitarre hätte, die, die Papa mir geschenkt hat soll in meinem Zimmer als Andenken stehen, die ist viel zu schade zum Spielen", ich nickte und lächelte sie an. „Red doch mal darüber mit deinem Papa", ich nahm Samu die Pepsi für mich ab als er bei uns ankam. „Über was soll sie mit mir reden?", ich trank von meiner Pepsi und sah zu Lumi die ebenfalls einen Schluck aus ihrer nahm.


„Darüber das ich gerne weiter Musik machen würde und dieses eventuell auch Studieren möchte", er lächelte und ich konnte den Stolz für Lumi richtig fühlen. „Das freut mich mein Engel, aber übers Studieren solltest du mit Riku reden, da kann ich am wenigsten mit reden, ansonsten kannst du gerne all meine Instrumente nutzen", ich seufzte und sah zu Aleksi, es war mir schon klar das Lumi meinte sie hätte gerne eine eigene Gitarre, was man ihr nicht verübeln konnte. „Samu was hälst du davon, wenn du Lumi nächstes Wochenende mit nach Berlin nimmst wenn du zu dem Gespräch wegen The Voice musst?", er sah mich überrascht und nachdenklich an. „Das wäre wirklich super Cool Papa, da ist doch auch Gibson", er nickte und sah mich an. „Kommst du denn mit Aleksi wirklich das Wochenende alleine zu recht? Ich meine wenn Lumi auch nicht da ist", ich seufzte und sah ihn ernst an. „Samu Aleksi Haber, natürlich das bin ich vor zwei Wochen auch und wenn nicht ist immer noch meine Mutter oder aber mein Vater oder aber Riku und Miri da", er nickte und sah zu Lumi, die ihn nervös ansah. „Okay, in Ordnung, du darfst mit, ich rede mit Mikko, du wirst aber immer in seiner Nähe bleiben wenn ich nicht dabei bin", sie nickte und umarmte Samu stürmisch. „Oh danke, danke Papa, du machst mich damit grade so glücklich", während Lumi dann etwas entfernt stand sah ich zu Samu.



„Sie wünscht sich eine eigene Gitarre Samu, deshalb hatte ich vorgeschlagen das sie mit fährt und vor allem habt ihr zeit zu zweit und sie hat vielleicht eine tolle Geburtstagsreise und lernt deine Arbeit mehr kennen", er nickte und sah sie an. „Wir müssen mit ihr wegen der Schule reden, sie hat hier viel verpasst, es wird ihr schwer fallen", ich sah zu ihr und nickte. „Rede mit Riku, vielleicht kann der dir eine Musik Schule empfehlen wo sie dann auch Musik Studieren kann", er sah mich an und lächelte. „Sami kann ich dazu auch noch mit fragen, der hat Musik Studiert, Riku wollte mal konnte aber nicht", ich nickte und lächelte als Lumi wieder zu uns kam. „Darf meine Freundin aus Amerika in Zwei Wochen zu Besuch kommen? Ich möchte ihr gerne Helsinki zeigen und euch bekannt machen", ich sah zu Samu der mich unsicher ansah, ich wusste warum es ihm nicht passte und ich konnte ihn genau verstehen.


„Wir könnten in der Zeit auch bei uns in der Wohnung wohnen", ich hatte Samu ein Stück an die Seite genommen als Lumi sich um Aleksi kümmerte und mit ihm rum alberte. „Das wäre mir wirklich lieber, ich kenne ihre Freundin nicht, aber falls sie doch ein Fan ist, möchte ich nicht das sie weiß wo wir wirklich wohnen, ich meine es wissen so schon zu viele", ich nickte und ging dann zu Lumi. „Unter einer Bedingung", sie sah mich neugierig an und nickte sofort. „Und die wäre?", ich lächelte und sah sie an, die war genauso wie Samu. „Wir schlafen in unserer Wohnung", sie nickte als sie checkte warum und lächelte. „Das hatte ich sowieso gedacht, ich meine da hab ich ein eigenes Zimmer, bei Papa nicht", er sah zu mir und schien über ihre Worte nach zu denken. Auf dem Rückweg zur Wohnung und nach dem Einkaufen lief Samu weiter hinten mit mir und ich griff nach seiner Hand. „Worüber denkst du nach mein Schatz?", er seufzte und sah mich ernst an. „Darüber ob wir meine Wohnung verkaufen und nicht ein Haus kaufen", ich sah Samu geschockt an und dachte über seine Worte nach. „Aber.. aber du liebst diese Wohnung und ich auch", er nickte und sah mich ernst an als Lumi mit Aleksi schon einmal im Fahrstuhl nach oben fuhr. „Ich will diese Wohnung verkaufen", er sah mich ernst an und ging dann die Stufen hoch, da war er wieder der Samu den ich nicht leiden konnte, den Samu der alles in sich rein fraß und nicht raus ließ.

We can not leave all we haveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt