Michelle's Sicht:
Ich hatte die ganze Nacht nicht geschlafen und meinen Vater mit dem Klavier wach gehalten, er war mir nicht einmal Böse obwohl er so auch keinen schlaf bekommen hatte.
„Nach allem, was war, bist du nicht mehr da
Und ich wünschte, du wärst mir egal
Die Nacht leuchtet schwarz, bringst mich um den Schlaf
Ich wein' für dich Tränen aus Kajal
Frag' mich die ganze Nacht, mit wem du einpennst
Weil ich noch immer an dich denke
Ich weiß genau, dass es vorbei ist
Doch ich wollte niemals, dass es endet
Ich sag' meinen Freunden, dass' mir gut geht
Doch bin so allein in meinen Gedanken
Fühlt sich an wie so 'n scheiß Entzug, ey
Und du holst dir den Stoff schon bei 'ner and'ren
Nach allem, was war, bist du nicht mehr da
Und ich wünschte, du wärst mir egal
Die Nacht leuchtet schwarz, bringst mich um den Schlaf
Ich wein' für dich Tränen aus Kajal
Auch wenn du gehst, irgendwas bleibt
Ich will, dass du da bist
Auch wenn du gehst, irgendwas bleibt
Ich will, dass du da bist
Ich soll doch endlich wieder frei sein
Sagen mir andauernd meine Besten
Doch will nur mit dir oder allein sein
Mann, ich kann dich einfach nicht vergessen
Papa weiß genau, dass' mir nicht gut geht
Weil er wusste, was du mir bedeutest
Siehst du nicht, wie meine Seele blutet?
Ich kann nicht so tun, als wären wir Freunde
Nach allem, was war, bist du nicht mehr da
Und ich wünschte, du wärst mir egal
Die Nacht leuchtet schwarz, bringst mich um den Schlaf
Ich wein' für dich Tränen aus Kajal
Auch wenn du gehst, irgendwas bleibt
Ich will, dass du da bist
Auch wenn du gehst, irgendwas bleibt
Ich will, dass du da bist
Da-da-dam
Da-da-da-dam, da-da-da-dam
Da-da-da-dam
Da-da-da-dam, da-da-da-dam
Da-da-da-dam
Denke nur an dich, doch bin dir scheißegal
Weine im Dunkeln Tränen aus Kajal
Nach allem, was war, bist du nicht mehr da
Und ich wünschte, du wärst mir egal
Die Nacht leuchtet schwarz, bringst mich um den Schlaf
Ich wein' für dich Tränen aus Kajal
Auch wenn du gehst, irgendwas bleibt
Ich will, dass du da bist
Auch wenn du gehst, irgendwas bleibt
Ich will, dass du da bist".Es war wirklich schlimm für mich so weit entfernt von ihm zu sein, bei Miri stieg ich sofort aus umarmte erst sie und dann Lumi. „Warum ist Samu hier?", Miri sah mich fragend an. Lumi ging ihre Sachen holen und umarmte Fiinja. „Er weiß es, wir haben die beiden gestern Abend am Strand getroffen", ich sah auf meine Hände.
„Fuck, was hat er dazu gesagt?", Miri sah mich mitleidig an. „Wir haben und quasi zerstritten und reden seit gestern nicht einmal mehr miteinander, ich glaub ich hätte nie her kommen sollen", murmelte ich traurig als Samu dann hupte. „Ist ja gut wir kommen", ich sah Miri an. „Du schaffst das, meld dich auf jeden fall heute Abend wie es gelaufen ist Süße", sie umarmte mich noch einmal ehe ich Lumi die hintere Tür öffnete. „Geht doch", murmelte Samu. Er fuhr nachdem wir beide saßen endlich los. „Mum warum?", ich wusste was sie meinte. „Erkläre ich dir gleich bei Samu Liebling", ich lächelte sie an und sah dann wieder aus dem Fenster. „Seit ihr zusammen? Wollt ihr mir das sagen?", ich hörte Samus schnauben und schüttelte den Kopf. „Nein wir sind nicht zusammen Liebling, es geht um etwas anderes", ich sah zu ihr. Samu parkte das Auto vor seiner Wohnung und stieg aus. „Was machen wir bei dem Mann?", Lumi stieg mit mir aus und nahm ihre Sachen. „Ich muss dir was sagen, aber lass uns erstmal rein gehen Liebling", ich legte meine Hand an ihren Rücken und folgte Samu dann hoch in seine Wohnung. Lumi sah sich in der Wohnung um und entdeckte die Bilder von mir und Samu an der Wand. „Mum wie lange ist das her?", sie sah mich an und ich seufzte. „Siebzehnjahre", hörte ich Samu sagen als er Lumi etwas zu trinken hinhielt. „Danke", sie trank etwas und stellte das Glas dann an die Seite und sah mich an. „Und warum genau sind wir jetzt bitte hier Mum?", sie sah von mir zu Samu. „Ich sag es dir gleich Samu ist dein Vater", ich sah Lumi an die Samu sofort ansah und dann wieder mich. Ich wusste nicht was Samu oder Lumi fühlten dennoch waren beide am nachdenken das konnte ich sehen, Lumi ließ sich auf die Couch fallen.
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We can not leave all we have
FanfictionVor über vierzehn Jahren war Michelle nach Deutschland abgehauen, sie hatte sich von ihrer Heimat Helsinki getrennt. Lumiki ihre Tochter war das einzige was sie noch ziemlich an ihre Vergangenheit erinnerte, zwei Sprachig wuchs die Vierzehn Jährige...