"Haa! Meine wand ist Grün! NaNaNa" ich freute mich wie ein kleines Kind, da meine Wand in meinem Abteil Grün war. Die Vorhänge waren mit unseren Namen angeschrieben. Ich war zwischen Niall und Zayn. Mir gegenüber war Liam und dieser war zwischen Harry und Louis. Jeder hatte unter seinem 'Schlafbett' noch ein anderes Bett. Keine ahnung für was. Ich schaute mich um und es hatte wirklich alles. Eine kleine Küche. Aufenthalts raum mot Fernseher. Ich gesellte mich zu den anderen die 'the big bang theory' schauten. Ich wurde immer müder und entschied mich schlafen zu gehen. Es war zwar erst mittag aber ich habe letzte Nacht nicht viel geschlafen. "Jungs ich denke-" weiter kam ich nicht da mein Handy klingelte. Justin - mein ex bester Freund. Ich hatte eigentlich fast kein Kontakt mehr seit er mir das Herz gebrochen hatte. "H-Hallo?" Sagte ich mit zitterndee Stimme. "Yo, Sophiiie." "Bist du betrunken?" Fragte ich geschockt. Eigentlich summe frage denn ich konnte es hören. "Yooaa ein bisschöön villeicht." Ich wusste das er alkohol noch nie schlimm fand. Und ich kannte ihn seit ich 13 war und er 15. es war eine lange Geschichte und sie endete für mich in Trauer. "Wieso rufst du mich an Justin?" Ich hörte ihn lachen. "Weil du damals einfach den Kontakt abgebrochen hast du kleinöös ding duu". Autsch ich bin nicht klein. "Ich hab den Kontakt nicht abgebrochen das warst du!" Ich bemühte mich normal zu ahtmen aber das war nicht so einfach denn bei aufregung bekam ich schnell atemnot. "Du kleine Bitch, hast einfach über mich geeredet. Hast gesagt das ich nerve. Was glaubst du eigentlich wer du bist hn?! Du Miststück hast mich alleine gelassen. Du warst wie eine Schwester für mich. Und dich habe ich mal geliebt." Nun kamen mir die Tränen. "Ach jaa. Ich hab dich auch geliebt aber du warst zu Feige um moch zu fragen ob wir zusammen sein wollen. Und dann bist du in ein Loch gefallen von Selbstmitleid. Immer nur von dir geredet und du wusstest immer wie ich für dich fühle. Und dann sagst du mir das du eine andere liebts. Klar wir waren kein paar aber wie haben uns so verhalten. Und ea hat scheisse weh getan Justin! Ich habe Nächte lang wegen die geweint und dich hat es einen Scheiss gekümmert. Also komm mir jetzt nicht so. Ich war immer für dich da. Ich hab so viel hilfe gebraucht und du warst nicht da." Mit diesen Worten legte ich auf und sank auf dem Boden zusammen. Ich schnappte panisch nach Luft da diese immer geringer geworden schien. Die Jungs knieten sich neben mich. Laura schlief schon. Die Glückliche. "Hee Sophie beruhig dich." Sagte Liam sanft und strich mir über denn Rücken. "Wer war das?" Fragte nun auch noch Niall. "J-Justin" ich habe keine Gefühle mer für ihn aber sein Name schmerzt immer noch. "Was wollte er?" "Sag ich euch einander mal" sagte ich und stand auf. Ich legte mich in mein Bett und schaute auf mein Handy. Wieso musste er jetzt anrufen? Es war alles so perfekt. Morgen ist die erste Show in Paris und vorher wollte ich noch auf denn Eifelturm. Plötzlich öffnete sich der Vorhang und jemand legte sich neben mich in mein Bett. "Sophie ich bin immer für dich da. Vergiss das nicht Prinzessin." Flüsterte Niall und ich fing wieder an zu schluchzen. "Hab ich was falsches gesagt?" Fragte er. Ich schüttelte meinen Kopf. "Nein. Es ist nur.. Ich hatte nicht die einfachste Kindheit. Wurde gemobbt weil ich etwas mer auf denn Rippen hatte als andere. Ich war trozdem immer aufgestellt und fröhlich. Ich merkte nicht wie durch die Jahre die ganzen Beleidigungen mich auffrassen. So richtig klar wurde es mir erst als meine Mutter an einem Eltern sprechtag in der Schule meiner Lehrerin gesagt hat das ich gemobbt wurde und dann geweint hat. Sie hat wegen mir geweint. Das hab ich mir nie verziehen. Aber es geht darum das ich in diesen Jahren wirklich jemanden gebraucht hätte der für mich da ist, wie ich immer für alle anderen. Ich half jedem und gab Ratschläge. Ich hatte Freunde aber ich wollte sie nie belasten. Ich dachte mir wenn sie wirklich wahre Freunde wären würden sie es merken. Ausser Laura hat es keiner bemerkt. Aber ich sprach nie wirklich mit ihr über meine Vergangenheit. Ich hätte jemanden gebraucht in der schlimmsten Zeit meines Lebens Niall. Aber keiner war für mich da. Ich hatte Freunde aber fühlte mich allein." Ich weinte wieder extrem. Niall sagte nichts sondern umarmte mich nur fest und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Du hast nun uns und wir sind immer für dich da. Du bist nie wieder alleine Sophie. Das lasse ich nicht zu." Ich lächelte leicht und merkte nicht das ich begonnen hatte zu zittern. Mir war kalt. Niall schien das auch bemerkt zu haben denn er zog sich seinen Pullover aus und reichte ihn mir. "Danke Nialler" sagte ich und zog ihn an. Später schlief ich ahn Niall gekuschelt ein.
** nächster Morgen **
Ich öffnete verschlafen die Augen und fiel vom Bett. Ich war mir mein neues, kleines Bett noch nicht gewöhnt. "Sophie alles okay?" Fragte Zayn und alle starrten mich an. Ich lachte nur extrem, was eine angewohnheit war von mir. Wenn ich umfiel oder so began ich zu lachen. "Wir müssen zum Eifelturm. Unw ich will shoppen. Ich brauch ein andenken. Und dann müssen wir zum Stadion wegen des Konzerts. Oh Gott! Das Konzert. Ich glaubs nicht" began ich als ich mich wieder gefangen hatte. "Soph. Hol mal Luft!" Lachte Laura. "Okay. Okay. Aber ich will mit euch allen Bilder. Fals ihr... Als Andenken!" Ich wollte fast sagen fals ihr mich mal verlasst. Hab es aber zum Glück noch gemerkt. Niall schien es aber auch gemerkt zu haben, denk er schaute mich kritisch an. Ich zog mich an und schminkte mich. Zum glück waren die Jungs schnell und wir konnten los. Ich ging mit Laura voraus, da ich dachte ich würde nichr erkannt werden aber falsch gedacht. "Eehm entschuldigung. Könnte ich ein Foto und ein Autogramm von dir haben?" Fragte mich ein kleines Mädchen. "Was mit mir? Woher kennst du mich denn? Abee na klar." Ich schoss zwei fotos mit ihrem Iphone. Eins wo wir beide lächeln und eines wo ich sie auf die Backe küsse. "Danke danke danke. Abee wegen deinee Frage. Du bist schon viel in den Medien gekommen. Auch das du heute mit den Jungs singst. Ich komm auch zum Konzert aber ich werde die Jungs wohl nie persönlich treffen. Aber du hast mir gerade einer meiner grössten Träume erfüllt. Ach übrigens ich heisse Hannah und bin 16 Jahre alt." Sie lächelte. "Gibst du mir deine Nummer? Und das mit den Jungs können wir ändern. Jungs kommt mal." Hanna schrieb mir die nummer auf und drehte sich dann um. Dort standen nämlich die 5 Jungs und Laura. "Ich glaubs nicht." Laura lächelte noch breiter und ich war glücklich. Sie machten alle noch Fotos und ich versprach ihr das sie in den Backstage bereich kommen kann. Ich organisiers. dann gingen wie zum Eiffelturm und shoppen. Ich kaufte mir ein Kleid für Heute Abend. Wie standen gerade in dem Backstage bereich. Hannah ist auch hier und Laura natürlich. "Laaauraa. Ich kann das nicht!" Weinte ich schon fast. "Doch kannst du. Das war doch immer dein grösster Traum. Auf der Bühne zu stehen und singen. Du sagtest immer du beweist es allen da sie nie an dich geglaubt haben. Also tu es jetzt. Ich nehm alles auf und schik es ihnen. Die werden staunen." Sagte Laura und grinste siegessicher. "Sophbear, bist du okey?" Fragte Louis und ich nickte. "Bist du sicher. Du bist so blass und etwas grün." Ich nickte nochmal. Dann war es soweit. Wir gingen auf die Bühne.
** 2 Stunden später **
Die Show war gerade beendet und wir alle gingen ab der Bühne. Ich rannte ender, da mir extrem schlecht war. Jaa immer wenn ich nervös war wurde mir schlecht und... Naja ihr wisst schon. Ich erreichte die Toillete und entleerte mein Mageninhalt. "Oh Gott. Sophiw ich wusste doch dir gings nicht gut." Sagte Louis und ich stand auf. "Mir gehts gut nur immee wenn ich nervös bin passiert das. Ich ging zu Laura die mich anlächelte. Sie wusste das dies passiern wird. Ich setzte mich zu ihr und sie gab mir ihr Handy. Was ich da las erstaunte mich.
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Story of my life
FanfictionSophie ist ein ganz normaler teenager und Fan von one direction. Als sich eines Tages ihr grösster Wunsch erfüllt und sie auf ein One Direction Konzert darf, ahnt sie nicht was danach alles auf sie zukommt..