Ich legte mich neben Niall und surfte noch ein bisschen herum. Auf Twitter hatte ich schon über 1 mio. Abos. Ich las mir ein paar Nachrichten durch und beantwortete auch ein paar. Dann traf mich der Schlag. Hates. Ich las ihn mir durch. Es war schon fast eine Morddrohung. Ohne es zu wollen, liefen mir tränen über die Wangen und Niall bemerkte es. er schaute auf mein Handy und nahm es mir dann Weg. Ich rutschte im Bett weiter hinunter und vergrub mein Gesicht in der Decke. Nun weinte ich und schluchzte auch ein paar mal. Was hab ich den Menschen getan das sie mich hassen? War ich so schlimm? "Heei Prinzessin. Lass dich nicht beeinflussen von denen. Sie sind nur neidisch." Sagte Niall und ich nickte. Denn restlichen Aben lagen wir in seinem Bett und schauten Filme. Ich konnte aber nicht mehr lachen. Diese Hates zogen mich runter. Irgendwann bin ich dann auch eingeschlafen.
** mitten in der Nacht**
"Nein. Verlass mich nicht. Niall. Louis. Zayn. Harry. Liam. Ich kann nicht mehr ohne euch" schrie ich aber sie liefen weg. Dann wurde alles schwarz.
Ich wachte schwer atmend auf. Es war nur ein Traum. Alles gut. Mir kamen wieder die Tränen in die Augen. Niall war auch wach. "Sophie, alles gut. Ich bin da. Es war nur ein Traum." Ich nickte. "E-Es fühlte sich so..so real an." Sagte ich. Er drückte mich an sich. "Ich geh schnell Telefonieren" sagte ich und ging raus. Ich musste jetzt mit Sina sprechen. "Hallo?" Sagte sie und ich war froh das sie abnahm. "Hey ich bin es" sagte ich mit zitternden Stimme. "Sophie. Alles okay?" Fragte Sina besorgt. "Ja. Nein. Ich hatte einen Alptraum. Ich musste einfach jetzt deine Stimme hören." Sagte ich und wischte die Träenen weg. "Süsse das war nur ein Traum. Nicht echt. Wie läuft es eigentlich mit Niall?" Fragte sie nun. "Wir sind zusammen." Sagte ich stolz. "Aww wie süss. Soph, Bianca ist hier. Sie will dich sprechen." Sagte sie ein bisschen ernster. "Okay." Ich hörte wie es am anderen ende raschelt. "Heei Soph. Ich wollte fragen ob du Zeit für mich hättest wenn du wieder in der Schweiz bist. Dann könnten wir alle mal was unternehmen." Sagte Bianca und ich lächelte. "Klar hab ich Zeit. Und machen wir sicher. Ich muss auflegen. Wie hören uns" sagte ich und ging rein. Dieses Telefonat tat mir gut. Ich öfnette die Tür und sah das Niall an seinem Handy war. Ich ging noch kurz auf die Toillete bevor ich mich wieder zu Niall geselte. "Mit wem hast du Telefoniert?" Fragte er mich und ich began wieder zu lächeln. "Mit Sina und Bianca. Und wenn wir wieder in der Schweiz sind, machen wir einen Familientag. Nur wir 3." ich freute mich drauf. Aber ich wurde schnell wieder von Müdigkeit überholt und schlief ein.** am nächsten Morgen **
Ich wachte auf und fiel vom Bett. Jaa diese kleinen Bette war ich mir nicht gewöhnt. Aus reflex fing ich an zu lachen und vergass das Niall auch noch hier war. "Sophie, alles okay?" Fragte mich Niall besorgt. "Sicher. Ich chill nur am Boden und du?" Fragte ich und lachte. Aber Niall lachte nicht was mich beunruhigte. "Alles okay Niall?" Fragte ich und er schüttelte den Kopf. "Mein Knie tut weh. Und ich vermiss meine Familie." Denn schluss sagte er sehr leise aber ich konnte es trozdem verstehen. "Wir haben eine Woche frei. Wilsst du sie besuchen?" Fragte ich und nahm ihn in den Arm. "Wie denn? Alleine mit einem kaputten Knie?" Fragte er und ich merkte einen nassen Tropfen auf meiner Schulter. "Wir können ja mitkommen. Also Laura nicht, sie geht Morgen. Und mit deinem Knie finden wir eine Lösung." Er lächelte. Es klopfte an der Tür und der Doktor kam rein. "Gueten Tag. Mr. Horan wie geht es ihnen?" Fragte er höfflich und Niall setzte sich hin. "Hallo. Jaa ganz gut aber mein Knie tut weh." Der Arzt nickte und schrieb es sich auf. "Okee. Sie bekommen was gegen die Schmerzen und ich schreibe ihnen ein Rezept dann können sie in der Apotheke noch Tabletten holen. Die Schwester wird gleich mit ihren Krücken und Tabletten kommen. Dann dürfen sie nach Hause." Sagte er und Niall lächelte. Der Arzt verlies das Zimmer und Niall legte sich hin. Ich ging auf Twitter und schaute was so los war. Viele fragten mich ob ich ihnen folgen könnte was ich auch tat. Ich sah auch das es fanpages für mich gab. Was mich zu Tränen rührte. "Was ist los, Prinzessin?" Fragte Niall mich besorgt. "Fanpages. Für mich" sagte ich stolz. "Siehst du sie lieben dich." Ich lächelte nur noch. Ich folgte ein paarnen und meit lächeln wurde breiter als sie es sahen und sofort ausflippten und danke sxhrieben. Ich war so glücklich. "Fuck" kam es plötzlich von Niall. "Was ist los?" Fragte ich und schaute in das Schmerzverzehrte Gesicht von Niall. Seine Augen wurden wiedee gläsrig. "Du hast Schmerzen. Nein nicht weinen Schatz." Sagte ich und hüllte ihn in eine Umarmung. Es klopfte und eine Schwester kam rein. "Endlich. Er braucht was gegen die Schmerzen. Schnell" schrie ich schon fast und ich fing an unruhig zu atmen. Meine Angst vor Krankenhäuser kam wieder und mir drehte sich alles im Magen. "Ich brauch frische Luft." Sagte ich und rannte nach draussen. Ich nahm mein Handy und rief Harry an. "Harry. Komm zum Krankenhaus und nimm Niall mit zum Bus. Ich geh weg. Wir sehen uns heute Abend". Sagte ich und legte ohne eine Antwort auf. Ich lief zu einem kleinen Kiosk und kaufte mir eine Flasche Wasser und ein Brötchen. Dannach ging ich zu einem See in der Nähe. Das mache ich immer wenn ich Ruhe brauche. Ich geh an einen See und kann dort über alles Nachdenken. Ich vergass die Zeit. Nach ein paar Stunden nahm ich mein Handy und sah das ich tausende Anrufe in Abwesenheit und ein paar Nachrichten hatte. Mein Telefon klingelte und ich sah das es Laura war. "Jaa?" Nahm ich ab und hörte Laura erleichternd aufatmen. "Sophie! Wo bist du? Wir machen uns alle die krassen Sorgen." Sagte Laura schnell. "Wasser" war die einzige Antwort die ich sagte. Laura wusste warscheinlich was ich meinte. Mir war es egal ob sie kam. Warscheinlich war ich sogar froh wenn sie kommen würde. Aber ich war wieder am Arsch. Jemand hat meine Nummer heraus gefunden und sie rum geschickt. Nur dieser jemand war ein Hater und nun bekam ich Hate Nachrichten. Sie sagten ich sollte Sterben gehen. Und das meine Eltern einen Fehler mit mir gemacht hätten. Und da kam ich wieder auf meine Eltern. Ich wusste immer noch nicht wie ich mit ihnen umgehen sollte. Ich hatte das Gefühl, dass ich eine Last bin für die Jungs. Plötzlich spührte ich jemand neben mir. Ich drehte mich um und sah Laura. "Ich kann nicht mehr" sagte ich und begann zu weinen. "Pssht süsse, ich bin für dich da." Sagte sie und umarmte mich. Ich war dankbar für sie. "Ich ruf schnell Niall an und sag ihm, dass ich dich gefunden habe." Sagte Laura und nahm ihr Handy. "Niall?...Jaa ich hab sie gefunden...Jaa ihr gehts Körperlich gut...Erklärt sie dir dann später...Niall las es gut sein...Jaa ich kümmer mich um sie...Wie deine Freundin?..Jaa Niall bye!" Ich lächelte. "Was ist los?" Sagte Sie nun und ich erzählte ihr alles von den Hater mit den Morddrohungen und den Fanpages bis zu meinem Problem mit meinen Eltern. "Scheisse. Sophie du tust mir Leid." Sagte Laura und ich weinte und starrte auf den See. Laura schrieb irgendwas auf ihrem Handy aber das kümmerte mich wenig. Ich wusste nicht was machen. Ich hatte Niall's Rasierklinge mitgehen lassen. Laura war beschäftigt was ich gut fand. Ich rollte mein Pullover höher bei meinem Arm und lies die Klinge durchziehen. Ich zog die Luft ein und nun schaute Laura mich an. Genau in diesem Moment kamen Liam und Zayn auf uns zugerannt. Sie hatten anscheinend von weitem gesehen was ich machte. Laura hatte Tränen in den Augen und ich weinte nun auch wiedee stark. "Sophie. Nein. Bitte nicht." Sagte Laura. Ich vergrub mein Kopf auf meinen Knien und weinte. Ich spürte wie jemand mich hoch hub und weglief. Die anderen hinterher. Ich hatte meine Hände vor den Augen und weinte. Die Person die sich als Liam herausstellte setzte sich mit mir auf die Rückbank. Ich weinte immer noch. Keiner sagte was. Das Auto hielt an und Liam ging mit mir zum Bus. Ich weinte immer noch sehr und verdeckte mein Gesicht mit meinen Händen. "Oh Gott Sophie! Schrie Niall. Ich bewegte mich kein Stück und weinte nur noch mehr. Die ganze Zeit kam mir der Gedanken, dass ich eine Last bin für die Jungs. Das ich sie mit meinen Problemen Nerve. Und da fiel mir meine Jungend ein. Ich wurde gemobt. Wie jetzt mit den Hates. Sie kennen mich nicht aber Urteilen über mich. Ich öffnete die Augen und löste mich von Liam. Dannach rannte ich auf die Toillete. Ich zog die Klinge und lies sie durch meinen Arm fahren. Ich fand gerade keine Andere lösung. "Sophie tus nicht." Ich weinte stärker und hörte dass Laura auf der anderen Seite auch weinte. "Es tut mir leid" sagte ich leise. "Ich will keine Last mehr für euch sein" sagte ich lauter und schloss die Tür auf. Laura kam rein und umarmte mich. Auch sie weinte. "Du warst nie eine Last für mich. Du bisg meine beste Freundin die immer für mich da war wenn ich sie brauchte. Und ich will dich nie verlieren" weinte Laura und ich schluchzte. "Sophie dein Arm" sagte Laura und ich schaute drauf. Louis zog mich hoch und wusch meinen Arm. Danach bindete er ihn mit einem Verband ein. Als er fertig war umarmte er mich. "Sophbear. Du bist keine Belastung für uns. Wir lieben dich alle und du hast uns wieder ein bisschen aufgebaut. Du wusstest es villeicht nicht aber wir wollten alle nicht mer so mit One Direction und dem Berühmtsein. Und dann kamst du mit deiner Freude zum singen und deiner Liebe zu unserer Band. Du hast uns alle unbewusst wieder aufgebaut. Und wir sind dir so dankbar dafür. Du bist wie eine kleine Schwester für uns und wenn es dir schlecht geht, geht es uns auch schlecht. Und wie werden alle immer für dich da sein. Egal was kommt" ich weinte noch mehr weil mich seine Worte sehr berührten. "Danke BooBear." Sagte ich. Louis hob mich hoch und ich lies es zu. Ich hatte keine Kraft dazu. Louis übergab mich Niall. Dieser umarmte mich. "Wieso hast du mir nichts gesagt? Du weisst ich hätte dir geholfen." Ich umklamerte ihn fester. "Ich wollte dich nicht belasten. Als du gesagt hast das du deine Familie vermisst ist mir klar geworden. Das ich nicht richtig weiss wer meine Familie ist. Sie haben mich alle belogen. Ich weiss nicht wohin wenn ihr alle sagt das ihr zu euren Eltern geht." Beendete ich. Ich stand auf und legte mich in mein Bett. Ich wollte nur noch alles vergessen.
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Story of my life
Hayran KurguSophie ist ein ganz normaler teenager und Fan von one direction. Als sich eines Tages ihr grösster Wunsch erfüllt und sie auf ein One Direction Konzert darf, ahnt sie nicht was danach alles auf sie zukommt..