Cora POV:
Schon eine ganze Weile war ich wach und hatte festgestellt das ich wieder in einem kleinen weißen Raum mit nichts außer einem Waschbecken, einem Bett und einer Toilette, war. Dieses Mal jedoch ohne Spiegel.
Mein ganzer Körper schmerzte, sogar Stellen bei den ich nicht gedacht hatte das die so wehtun können. Ich schaffte es gerade so zu atmen da sich mit jedem Atemzug mein Bauch eigentlich zusammenziehen wollte. Mein Kopf konnte ich quälend langsam bewegen, aber machte ich zu schnell schossen auch dort Schmerzen durch. Da ich nichts, wortwörtlich nichts, machen konnte lag ich da und wartete das irgendwas passierte.
Auch wenn mich die Vorstellung , das es meinen Freunden schlimmer gehen könnte als mir, fast umbrachte.
Schlafen wollte ich nicht. Ich hatte viel zu sehr Angst, vor dem was währenddessen passieren könnte. Als meine Gedanken zur Lichtung, zu meinen Freunden und irgendwie auch zu Thomas abdrifteten, rollte mir im Stummen eine Träne über die Wange.
Eine Ewigkeit war vergangen in der nichts geschah, als ich doch endlich leise Geräusche außerhalb des Zimmers wahrnahm.
Schritte und Stimmen, aber genaueres konnte ich nicht hören. Dann verstummte alles plötzlich und im nächsten Moment hörte ich ein kurzen Piepen, dann ging die Tür auf. Langsam sah ich zu dem Eingang, durch den nun ein paar Ärzte herein kamen.
Vier Ärzte, zwei Männer, zwei Frauen, kamen herein. Jeder von ihnen trug etwas. Einer der Männer hatte auf seinem Arm eine Gewirr an Kabeln, der andere schob ein kleines Tischlein mit einem Computer darauf herein, die eine Frau hatte ein silberneres Tablett mit mehreren gefährlich aussehenden Spritzen drauf währen die andere direkt mit einer Spritze auf mich zu kam.
Sie stach mir mit der dünnen Nadel kurz in den Arm, infizierte mir irgendwas und lies mein Arm wieder los." Was wird das?" fragte ich die Ärzte immer wieder, aber meine klägliche Frage wurde ignoriert. Als ich versuchte mich aufzurichten, klar zu machen das ich keins ihrer Spielzeuge bin, musste ich feststellen das mein Körper noch immer mehr als schwach war.
Ein weiterer Arzt kam und schob ein Tropfergestell herein, welches er direkt neben meinem Bett positionierte. Misstrauisch musterte ich den rothaarigen Mann. Seine Haare wurden kurz geschoren, die Sommersprossen auf seinen Wangen waren leicht verblasst und unter seinen Augen erkannte ich tiefe Augenringe.
Er wich bewusst meinen durchbohrenden Blicken aus und konzentrierte sich allein auf das kleine Wasserbeutelchen. Es war unheimlich aber ich wusste ich kenne ihn. Kannte. Vor dem Labyrinth. Vor WCKD.
Plötzlich überkam mich ein Schwall Müdigkeit, die vorher noch nicht dagewesene war. Sedativum. Schon wieder sollte ich mein Schicksal den weiß gekleideten Ärschen überlassen, ohne das Wissen wann ich wieder aufwache und was währenddessen mit Thomas passiert.
Ich bekam noch mit wie die Ärzte sich ein paar Zettel anschauten und ihre Blicke hin und wieder zu mir huschten. Danach war alles schwarz und ich fühlte nichts mehr.
Thomas POV:
Vielleicht werde ich einfach verrückt und Newt hat Recht, aber wenn nicht haben wir ein verdammtes Problem. Was es auch ist ich werde mir anschauen was in diesem Raum ist.
Aris stand neben mir, als ich die gestohlene Karte durch das Lesegerät zog. Ein bestätigendes Piepen ertönte und die Metalltür öffnete sich. Wir zögerten nicht lange damit uns keiner entdeckte, und liefen in den kleinen Raum an dessen Ende eine weitere Tür war. Der Raum war grell beleuchtet, an Kleiderhacken hingen Schutzanzüge und gegenüber war eine Fensterfront, die ein Nebenzimmer zeigte. Wir blieben zeitgleich stehen und starrten auf die mit Wasser gefüllten Tanks. Darin waren komische Tiere oder Maschinen... darin waren Griever. Miniatur Ausgaben dieser grässlichen Monster.
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Come back to me - German Maze Runner FF (A2)
Fanfiction„𝘉𝘳𝘪𝘯𝘨 𝘴𝘪𝘦 𝘩𝘪𝘦𝘳 𝘳𝘢𝘶𝘴!" 𝘧𝘭𝘦𝘩𝘵𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘛𝘩𝘰𝘮𝘢𝘴 𝘢𝘯. 𝘚𝘢𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘴𝘵𝘳𝘪𝘤𝘩 𝘪𝘤𝘩 𝘪𝘩𝘮 𝘶̈𝘣𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘯 𝘖𝘣𝘦𝘳𝘬𝘰̈𝘳𝘱𝘦𝘳 𝘥𝘢𝘯𝘯 𝘥𝘳𝘶̈𝘤𝘬𝘵𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘪𝘩𝘯 𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘷𝘰𝘯 𝘮𝘪𝘳 „𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦 𝘥𝘪𝘤�...