Point of View: Tsuki
Kurz vor Schulbeginn kamen wir an der College an und gingen durch die vielen Gänge, bevor wir endlich an unserem Klassenraum ankamen und uns auf unsere Plätze setzten. Tara saß eine Reihe, eher gesagt einen Platz, vor mir und ich spürte ihre Ungeduld und dass sie nervös war, da der gestrige Vorfall Gesprächsthema Nummer eins war. Auch ich war nervös, da ich mich davor fürchtete die drei Jungs wieder zu sehen und Angst hatte, dass sie uns aufspüren oder hinter einer Ecke auf uns warten würden, sodass sie uns dann unbemerkt entführen konnten. „Alles gut? Du bist so zappelig und nervös.", fragte mich das Mädchen neben mir und sah mich fragend an. Ich nickte nur, da ich unfähig war zu sprechen und lächelte sie schwach an. Als die ersten Stunde begann, konnten sowohl Tara als ich auch uns entspannen und wir konzentrierten uns auf die Schule.
Auf dem Stundenplan stand heute, also dienstags, dass wir in den ersten beiden Stunden Mathe hatten, danach Englisch und Spanisch hatten, wir in der fünften Stunde Kunst hatten und in der letzten Stunde hatten wir Musik.
Ich mochte zwar die Fächer, aber nicht unbedingt die Lehrer bzw. Lehrerinnen. In Spanisch und Mathe hatte wir Sarah. Sie hieß mit Nachnamen Aaquur.
In Englisch hatten wir eine gewisse Konstanze Koza. Sie war 29 Jahre alt, hatte dunkelbraune Haare, braune, grau Augen und war schlank und sportlich. Sie trug oft Ohrringe und war meistens sehr nett zu uns und den anderen Schülern/innen. Auch sie unterrichte sehr gut, wenn auch streng, aber so, dass wir etwas vom Unterricht lernten.
In Kunst hatten wir eine gewisse Dazlyn Blu. Sie trug eine weiße Brille, hatte blondbraune Haare, weiße Augen und war ebenfalls schlank. Dazlyn hatte eine braune Haut, wurde aber von jedem respektiert und angesehen, niemand wagte es ihr zu widersprechen, auch wenn sie eine nette Art an sich hatte.
In Musik hatten wir einen gewissen Xomasto Qaxina. Er war erst seit kurzem an unserer Schule. Er war 23 Jahre alt, trug meistens Sandalen und hatte schwarze Haare und grüne Augen. Er war dünn und trug sehr oft ein T-Shirt. Es machte Spaß bei ihm Musik zu haben und er brachte uns immer wieder Lieder bei, die der Klasse viel Spaß machten und wovon jeder was hatte.
Unsere Klasse hatte es gegenüber anderen Klassen recht gut mit den Lehrern und Lehrerinnen abbekommen und wir hatten eigentlich nichts zu beklagen und freuten uns eigentlich bei jedem Unterricht zu haben. Manche Lehrer/innen bezeichneten mich manchmal als Streberin, was auch Schüler taten, aber ich hatte gelernt damit umzugehen und ignorierte es mittlerweile. Ich fand das ich selbst keine Streberin war, da ich mich auf die Schule konzentrierte und auf das was ich tut.
In der vierten Stunde, wo wir Spanisch bei Sara hatten, hörten wir gerade zwei Jungs zu, die einen Vortrag über Spanien hielten, als es an der Tür klopfte und eine männliche Stimme fragte, ob er hineinkommen könnte. Die Lehrerin ließe die Jungs weitersprechen, während sie den Klassenraum verließ und die Tür hinter sich schloss.
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Sarah sah den Schuldirektor sprachlos an und strich über ihre Bluse, die sie anhatte und räusperte sich dann und begrüßte ihn freundlich und fragte „Was gibt es Mark?"
Mark war seit fünf Jahren Schuldirektor an der College und hatte versprochen die College voranzubringen und sie zu fördern, doch es war alles anders gekommen. Seit er an der Spitze von der College war, ging es nur noch Berg er für die College. Kinder, vor allem junge Mädchen wurden einführt. Auch gab es Entführungen in der Nähe von der College. Die Lehrer und auch die Schüler und die Eltern der Kinder wollten schon seit zwei Jahren, dass er ging, allerdings hatte es Mark immer wieder geschafft zu verhindern das er abgewählt wurde. Vermutlich hat er mit unfairen Mitteln geschafft an dieser Position zu bleiben.
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Die Wandlerin (Abgeschlossen)
Hombres Lobo"Du bist ein Vampir oder?", fragte die Frau mich, die vor mir stand und mich ängstlich ansah. Sie trug eine kurze Hose, die ihr bis zu den Knien ging, einen schwarzen BH und ein weißes T-shirt was mit Blut gefleckt war wegen dem Kampf. Ich schüttelt...