§12 Kapitel§

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Point of View: Nicolai

Ich grinste innerlich. Alles lief nach Plan. Inzwischen hatten wir genügend weibliche und vor allem junge Frauen gefangen genommen, sodass wir endlich beginnen konnten. Mit was? Mit der Verwandlung der jungen Frauen in Vampire und in Werwölfe. Das würde ein Spaß werden, dachte ch mir innerlich. Allerdings gab es ein Problem und das war Mark. Mein Zwillingsbruder wollte diese junge Frauen und wollte sich von ihnen ernähren. Ich hingegen nicht. Ich wollte sie nur wandeln. Mit der Entführung von dem Offizier von dem Werwolfsrudel hoffte ich, dass ich sie kurzfristig geschwächt hatte und sie nun schneller besiegen könnten. Doch ein Klopfen an der Tür sollte das ändern...

Drei Stunden nachdem der Werwolf entführt wurde, klopfte es an meiner Tür. „Herein.", rief ich ungeduldig und hob meinem Kopf von dem Blatt was ich gerade gelesen hatte. Ich erkannte als die Tür geöffnet wurde, dass einer meiner Spione hinein trat und die Tür hinter sich schloss. Ich nickte im zu als Zeichen das er reden durfte und wartete schweigend ab was er mir sagen und erzählen würde. „Sie, eurer Bruder hat eines der Labore gefunden und eine Frau getötet und zwei andere verletzt. Laut den Vampiren, die für die Aufsicht verantwortlich sind, ist Mark unbemerkt aufgetaucht und unbemerkt wieder entkommen. Sie haben das entdeckt was ich ihnen gerade berichtet habe und haben gesehen das er von Tara und Tsuki getrunken hat." Er endete mit diesem Satz was mich wütend machte, da die Frauen wichtig für mich waren und ich sie noch brauchte, auch brauchte ich den Werwolf. Ich entlaste schnell einen Entschluss und befahl ihm dann „Bring mich zu dem Werwolf , der gefangen genommen wurde. Wir brauchen ihn jetzt und danach bringst du uns zu den anderen Mädchen." Er nickte stumm, da es ein Befehl war und trat dann einen Schritt auf mich zu. Da er eine der wenigen Transporter, die es unter den Vampiren gab, war , musste ich sehr vorsichtig sein und immer überlegen was ich genau machen würde.

Er teleportiert uns in das Zimmer wo der Werwolf war. Dieser lag gefesselt, aber gesund auf einem Bett und hatte ein Buch in der Hand und laß anscheinend. Als er uns bemerkte, legte er das Buch zur Seite und in seinen Augen war ein Funken zu erkennen und er knurrte uns an. „Ihr werdet meinen Leitwolf nie fangen und nie brechen. Er hat zwar viel durch euch gelitten, doch er wird sich euch nicht unterwerfen. Er wird euch besiegen und euch zeigen wer der Stärkere und klügere ist. Durch den Tod seiner Eltern ist er nur noch besser geworden und hat einen viel besseren Schutzinstinkt als andere Leitwölfe. Sein Rudel steht hinter ihm und euch wird nicht gelingen in seine Nähe zu kommen. Sie werden ihn beschützen und er sie und glaubt mir, seine Offiziere werden Hackfleisch Ausleuchtung machen, wenn sie erstmal mit euch fertig sind. Ich werde mich euch nicht beugen und euch nichts über das Rudel erzählen. Das könnt ihr ja selbst machen. Aber ihr werdet nie unser Sicherheitssystem schlagen können." Ich verdrehte innerlich die Augen. Er wusste ja gar nicht da sich Spione in den Reihen von dem Leitwolf hatte und ein gewisser Leitwolf mir half. Alle Aktivitäten von dem Rudel wurden überwacht und alle Offiziere wurden belauscht. Niemand wusste davon und es war eine Setting geheime Operation die Werwölfe zu überwachen. Auch wusste er ja nicht das ich schon einen Plan hatte wie ich das Rudel wo er gelebt hatte, vernichten würde und wie ich die Welt mir unterwerfen würde und ich dann alleiniger Herrscher bin. Um meinen Bruder würde ich mich später kümmern. Jetzt musste ich mich erstmal um den Werwolf, der vor mir war , kümmern und um die Mädchen, die ich heute noch verwandeln wollte und zwar in Vampire und Werwölfe. Ich grinste und raunte ihm ins Ohr „Jetzt wirst du erstmal gefoltert, sodass du uns alles erzählst." Er knurrte doch da er gefesselt war, war es ein leichtes Spiel ihn auf einen Tisch zu legen und ihn das Oberteil auszuziehen bevor der Spion begann ihn zu foltern. Am Anfang leichter, doch Schlag für Schlag wurde es immer härter. Ich verschonte niemanden, dachte ich mir innerlich und beobachtete die Szene. Wenn mir der Vampir, der mir als Spion diente, nicht mehr treu genug war oder ich den Verdacht hatte, dass er sich gegen mich auflehnt, würde ich ihn entweder töten oder ihm meinen Bruder überlassen und jeder wusste, dass es mein Bruder liebte, anderen Schmerzen zuzufügender andere Leiden zu lassen. Ich genoss es zwar auch, doch ich genoss es mehr von anderen zu trinken und andere zu verwandeln. Vor allem immer die weiche Haut von den jungen Frauen zu spüren, da sie noch Jungfrauen  waren und das nicht gewohnt waren, machte viel Spaß. Der Werwolf Schweig die ersten paar Schläge, doch nach einiger Zeit begann er zu weinen und schrie bei jedem Schrei lauter. Um ihn herum bildete sich eine Blutlache, die immer größer wurde. In dieser lag er.

Nach einiger Zeit gab ich meinem Spion das Zeichen aufzuhören und als der Werwolf dann schlief, teleportiert wir uns in das Labor wo mein Bruder vor kurzem gewesen war und machten uns auf den Weg zu den jungen Mädchen. Heute würde ich vier inklusive Tara verwandeln und morgen würde ich drei verwandeln, inklusive Tsuki. Alleine schon diese beide zu verwandeln, machte mir sehr viel Spaß. Doch neun innerhalb von zwei Tagen zu verwandeln machte ihr noch sehr viel Mehr Spaß. Als die Mädchen mich erblickten, sahen sie mich ängstlich an und wimmerten leise. Sie schrieen auf als ich ein Mädchen an den Händen packte und es in ein  anderes Zimmer brachte.

Achtung sexuelle Szene, wer es nicht lesen möchte, erst wieder im nächsten Kapitel lesen!!

Das machte Spaß, dachte ich stumm und presste das Mädchen, was 18 Jahre alt war, aufs Bett und strich ihr über die Haut und zog ihr das T-Shirt aus. Sie wimmerte leise und nach meinen Informationen hieß sie Juliane. Ich lächelte Juliane an und umfasste dann ihren BH und riss ihr diesen ab bevor ich meinen Mund auf ihre Brüste legte und in diese biss und sie ableckte. Sie keuchte erschrocken auf und schloss die Augen um nicht zusehen zu müssen was ich ihr antun würde. Sie zog ich in meine Arme und zog ihr auch ihre Hose aus bevor ich meine Hand zwischen ihre Beine legte und sie verführte. Als sie müde unter mir lag, biss ich sie und trank solange von ihr bis sie kurz davor zu sterben. Das ließ ich auch zu und nachdem sie in meinen Armen gestorben war, gab ich ihr mein Blut und hoffte das sie wieder erwachen würde. Aber nicht als Mensch sondern als Halbvampirin. Sie wachte fünfzehn Minuten später auf und wurde von meinem Spion in das Zimmer gesteckt wo die andere Mädchen waren.

Danach holte ich eins nach dem anderen raus, also noch drei weitere, mit denen ich das gleiche tat. Allerdings wurden von den drei zwei in zwei Halbwölfe verwandelt und die andere in eine Halbvampirin verwandelt.

Als letztes kam Tara dran, die sich hinter in die Ecke quetschte und mir ängstlich entgegen sah. Ich sah sie amüsiert an und umfasste dann auch ihr Handgelenk und zog sie ebenfalls in ein anderes Zimmer wo schon die Mädchen davor von mir getötet worden sind und verwandelt worden sind und tat da sogleich mit ihr. Erst ausziehen, dann mit ihr Bett gehen, von ihr trinken, töten, mein Blut geben und danach warten bis sie wieder zum Leben erwacht. Das tat sie tatsächlich aber wehrte sich so heftig gegen meinen Griff das ich sie loslassen musste. Sie stürmte aus dem Zimmer und lief den Gang entlang. Ich fluchte, wollte ihr hinter rennen, dachte aber dann daran das eine mehr oder eine wenige keinen Unterschied machen würde und ließ es sein. Ich ließ sie gehen und kehrte zu den Mädchen zurück die ich verwandelt hatte und grinste jede einzelne von ihnen an.

Was ich aber jetzt mit ihn machen würde, darüber hatte ich noch nicht nach gedacht, aber vermutlich frei lassen oder Kinder gebären lassen. Oh, das hörte sich gut an, dachte ich mir stumm und grinste vor mich hin und verließ mit meinem Spion das Labor und gab ihm den Befehl Wache zu halten, was er auch tat. Ich hingegen beobachtete noch eine Weile die hübschen Frauen während sie schliefen und grinste weiterhin. Bald würden die Frauen an meinen Armen hängen und alles machen was ich wollte. Ich musste grinsen als ich daran zurück dachte als ich den Werwolf vorhin gezwungen habe den Frauen sein Blut zu geben. Doch man überlebte nur wenn man eine starke Armee hatte und diese wuchs Tag für Tag...

Wörter: 1482

Wer bis hier hin gelesen hat, eine Frage, habt ihr Wünsche, Anregungen oder Ideen? Wollt ihr etwas wissen oder war es euch zu detailliert beschrieben? Wie denkt ihr geht es weiter? Lasst es mich wissen. LG:) Kapitel werden jetzt häufiger erscheinen, von Kings Mate kommen auch mehr Kapitel in der Zukunft. Dieses und Kings Mate wird jeweils 30 Kapitel haben

Die Wandlerin (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt