13 - Bedeutungslos

312 30 31
                                    

Wieso tut sie mir das an?

Wieso steht Shay lediglich in einem Bikini bekleidet im Türrahmen und lächelt mich verführerisch an?

Macht es ihr etwa Spaß, mich um den Verstand zu bringen?

Mich verrückt zu machen?

Mich süchtig nach ihr werden zu lassen?

„Shay." Ihr Name fließt wie flüssiger Honig über meine Lippen, als sie hüftwackelnd auf mich zukommt. Ich bemühe mich, meinen Blick auf ihre leuchtenden Augen zu richten, doch schon nach wenigen Sekunden wandert er über ihren ganzen Körper.

Über ihre Brüste.

Über ihren Bauch.

Über ihre Mitte.

Über ihre Beine.

Und wieder hinauf zu ihren Brüsten.

„Gefalle ich dir?" Die Brünette hat mittlerweile mein Bett erreicht und hockt sich vorsichtig auf die Bettkante. Ihre Hand platziert sie dabei gefährlich nahe an meinem Schritt, weshalb ich die Luft anhalte. „Ich habe deine Blicke im See gesehen, Kylan", raunt sie leise. „Und ich habe auch die Beule in deiner Hose gesehen."

Automatisch wird mir heiß. Es ist mir unangenehm, dass Shay weiß, wie stark mein Körper auf sie und ihre Nähe reagiert.

„Aber soll ich dir etwas verraten?" Die Braunäugige wandert langsam mit ihren Fingerspitzen unter den Bund meiner Badehose. „Mich hat das Ganze auch nicht kalt gelassen." Im Einklang mit ihren letzten Worten schließt sie ihre Hand um meinen Penis und entlockt mir damit ein lustvolles Stöhnen.

Nicht einmal in meinen schönsten Träumen hätte ich mir erdenken können, wie intensiv und berauschend es sich anfühlt, wenn Shay meine ganze Länge mit ihren Fingern berührt.

Mit einer flinken Bewegung streift sie mir die Badehose von den Beinen, sodass ich nun völlig entblößt vor ihr liege.

Obwohl es das erste Mal ist, dass mich ein Mädchen nackt sieht und berührt, schäme ich mich nicht. Auch von Angst oder Unsicherheit ist nichts zu spüren. Die einzige Sache, auf die ich mich gerade konzentrieren kann, ist Shays Hand.

Langsam fährt sie meinen Schaft entlang, bis sie meine Eichel erreicht hat und diese mit dem Zeigefinger umkreist. Dann beugt sie sich zu meinem Glied hinunter und leckt einmal mit der Zunge über meine ganze Länge.

Während sie das tut, kralle ich mich im Bettlaken fest und stöhne unkontrolliert.

Noch nie zuvor habe ich so etwas Intensives gespürt.

Immer wieder streicht Shays Zunge über meinen Penis, bis sie ihn letztendlich ganz in den Mund nimmt. Erst macht sie langsame Bewegungen, doch dann wird sie immer schneller.

Mit Höchstgeschwindigkeit rase ich auf meinen Höhepunkt zu.

„W-W-Warte!", keuche ich schließlich außer Atem, damit ich meinen Orgasmus hinauszögern kann. Vorsichtig drücke ich Shay von mir, um ihr tief in die Augen schauen zu können. Ihre braune Iris ist beinahe pechschwarz und wird von Begierde verschleiert.

Kurz zögere ich, doch dann fahre ich langsam mit meinen Fingerspitzen an ihren Armen hinauf. Sofort breitet sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper aus.

„Darf ich?" Meine Finger spielen neckisch mit dem Verschluss von Shays Bikinioberteil. Sobald sie nickt, öffne ich ihn und lasse das Stoffteil achtlos zu Boden gleiten

Wie in Trance streiche ich über Shays wohlgeformte Brüste und zwirbele ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingerspitzen. Ihr lustvolles Stöhnen, das daraufhin ertönt, törnt mich nur noch mehr an. Während mein Glied immer stärker pocht, nehme ich Shays Brüste in die Hand und knete sie liebevoll.

Der Dieb der HerzenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt