Ein schöner Abend und eine tolle Nacht

331 21 0
                                    

~Serena's Sicht~

Nach dem wir uns von einander lösten lächelte ich ihn an. Dann sagte er: „Ich werde mal zum Arzt gehen und ihn fragen wann du entlassen wirst." Ich nickte zu stimmend. Dann ging er aus dem Raum. Ich seufzte. Mir ging so vieles durch den Kopf. Das mit dem Vertrag. Gaara und vieles mehr. Was soll ich nur tun? fragte ich mich. „Mach dir keine Sorgen." hörte ich in meinem Kopf. „Megami. Was soll ich nur tun? Ich kann nicht mehr." „Beruhige dich. Mir wird schon was einfallen." sagte sie. Ich war so in Gedanken versunken das ich nicht mal bemerkt habe das Gaara wieder da war. Als ich ihn bemerkt hatte fragte ich ihn: „Und was hat der Arzt gesagt?" „Sie müssen dich noch einmal untersuchen aber danach kannst du gehen." sagte er. Ich nickte und dann kam schon der Arzt hinein. „Die letzte Untersuchung. Dann können sie gehen." Ich stand auf und ging mit ihm mit. Die Untersuchung dauerte nicht lange. Als ich wieder im Zimmer war, war Gaara immer noch da. Er hat wohl auf mich gewartet. Er saß auf dem Bett. Ich ging hinein und er stand sofort auf. Ich gab ihm ein Handzeichen das er ruhig sitzen bleiben kann. „Was hat die Untersuchung ergeben?" fragte er. „Ich bin gesund und kann gehen. Aber ich soll mich noch ein bisschen ausruhen." Er nickte und ging aus dem Zimmer damit ich mich umziehen konnte. Ich zog schnell ein paar Sachen an die Temari mir mit gebracht hatte. Ein schwarzes Top, eine weiße, knie lange, Hose und eine schwarze Jacke. Ich machte die Tür auf und ich sah Gaara an der Wand lehnen. „Wir können wenn du möchtest." sagte ich und wir gingen los. Ich dachte eigentlich dass wir zu meiner Wohnung gehen. Doch das war nicht der Fall. Wir gingen zu einer anderen Wohnung. Es war Gaara's Wohnung. Ich fragte ihn: „Was machen wir in deiner Wohnung?" „Du wirst erst mal bei mir wohnen." Ich sah ihn mit großen Augen an. „Wieso? Ich hab doch eine eigene Wohnung." sagte ich. „Ich möchte dich nicht nochmal verlieren." sagte er sehr leise. Doch ich konnte es hören. Ich ging auf ihn zu und drehte ihn zu mir. Ich sah in seine türkisen Augen und sagte: „Du wirst mich nicht verlieren." Er umarmte mich. Dann sagte ich: „Wenn du willst wohne ich bei dir. Damit es dir besser geht." Dann lösten wir uns und gingen in seine Wohnung. Sie war echt groß. (Habe gerade keine Lust sie zu beschreiben) Ich ging durch den Flur einfach gerade aus und war dann schon in der Küche. Es war eine offene Küche. Ich ging weiter. Es kam noch ein Flur. Rechts war das Schlafzimmer und links das Bad. Ich war erstaunt dass er so eine große Wohnung hatte. Ich sah mir die Wand im Wohnzimmer an und entdeckte ein Bild von ihm als Kind mit seinem Vater. Er kam näher und sah auf das Bild. Er sah nicht gerade glücklich aus. „Ist alles in Ordnung?" fragte ich ihn. Er nickte nur und sein Blick ging vom Bild weg. Er sah mich an. „Komm ich gebe dir gleich einen eigenen Schlüssel." sagte er. „Aber was ist mit meinen Sachen?" fragte ich ihn. „Ich werde sie für dich holen lassen. Komm." sagte er. „Wohin?" „Du wirst erst mal mit in mein Büro kommen. Da ich dich hier nicht alleine lassen möchte." „Du machst dir zu viele sorgen aber wenn du dann ein besseres Gefühl hast. Komme ich mit." Sagte ich und wir gingen aus der Wohnung in Richtung Kazekageturm. Als wir ankamen gingen wir in sein Büro. Wir gingen hinein und auf seinem Schreibtisch war ein riesen Haufen papierkram. Er seufzte nur. Ich fing an zu kichern. Ich konnte nicht anders.

~Gaara's Sicht~

Sie fing an zu kichern. „Wieso kicherst du?" fragte ich sie. Sie hörte auf und sagte: „Hast wohl viel zu tun." Ich nickte. „Soll ich dir ein bisschen mit dem Papierkram helfen?" fragte sie mich. „Schaffst du das schon? Du sollst dich doch noch etwas ausruhen." Sagte ich zu ihr. Doch das interessierte sie nicht denn sie sagte: „Keine widerrede. Ich werde dir helfen ob du willst oder nicht." Ich ließ einen kleinen Seufzer raus und sagte leise: „So bist du nun mal. Musst dein Kopf durchsetzten." Sie hat es wohl gehört denn sie fragte: „Hast du was gesagt?" Ich schüttelte den Kopf und wir machten uns an den Papierkram. Es war schon dunkel als wir fertig waren. Ich sah zu ihr und sie ist schon eingeschlafen. War doch keine so gute Idee gewesen. Sie sah richtig süß aus. So wie sie schläft. Ich nahm sie und trug sie in meine Wohnung. Ich legte sie auf mein Bett und deckte sie zu. Dann machte ich mich fertig und schlief auf dem Sofa. Ich schlief nicht sofort ein. Meine Gedanken waren bei Serena und das ich sie nie mehr loslassen wollte. Dann nach einer langen Zeit schlief ich endlich ein. Aber das hielt nicht lange da mich Shukaku nervte. Ich stand auf und holte mir ein Glas Wasser. Dann bemerkte ich das Serena wach war und im Wohnzimmer stand. Ich sah zu ihr und sie hatte Tränen in den Augen. „Was ist passiert?" fragte ich sie geschockt.

~Serena's Sicht~

Er fragte mich warum ich weinte. Ich merkte nicht mal dass ich weinte. Ich wischte mir die Tränen weg und ging auf Gaara zu. Ich umarmte ihn und er fragte mich: „Was hast du?" „Nichts. Ich fühle mich nur so alleine." sagte ich. Er flüsterte mir ins Ohr: „Du bist nicht alleine. Ich bin bei dir genauso wie Temari, Kankuro und die anderen." Ich fühlte mich jetzt viel besser. „Darf ich dich was fragen?" „Klar frag nur." sagte Gaara. „Vermisst du manchmal deine Eltern?" Er löste sich und sein Gesicht änderte sich. „Entschuldigung dass ich gefragt habe." sagte ich schnell. Bevor er Antworten könnte. „Du musst dich nicht entschuldigen." Sagte er. „Aber nochmal auf deine Frage zurück. Meine Mutter vermisse ich sehr doch meinen Vater auch aber nicht so sehr wie meine Mutter." Ich nickte und sah auf den Boden. „Mach dir keine Sorgen mir geht es gut. Und zwar immer wenn du bei mir bist." sagte er. Ich sah zu ihm hoch und seine Augen funkelten vor liebe. Das habe ich noch nie bei ihm gesehen. Wir kamen uns immer näher und dann küssten wir uns. Es war länger als sonst. Er hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Er legte mich aufs Bett und was dann passierte.... das könnt ihr euch bestimmt denken.

Anfang des Lebens 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt