„Es ist so..." fing Tsunade an. Sie erzählte ihnen alles was sie schon wussten. „Gibt es schon Neuigkeiten aus Suna?" fragte Kakashi. „Nein. Der Kazekage und Serena sind immer noch verschwunden." erklärte Tsunade. „Vielleicht sind sie ja ein..." fing Naruto an. „Das wäre eine Möglichkeit weswegen sie nicht im Dorf sind." „Herrje, Herrje. Die bereiten einem so viele Sorgen nur, weil sie einander Lieben." sagte Shikamaru. „Hä? Gaara und Lieben?" fragte Sasuke. „Jeder hat Gefühle. Sei nicht so, du hast auch Gefühle, Sasuke." sagte Naruto. Daraufhin sah Sasuke ihn mit einem genervten Blick an. Dann kam Shizune rein gestürmt. „Tsunade du musst nach draußen sehen." sagte sie laut. Alle liefen raus und sahen in den Himmel. Der Himmel war mit schwarzen Wolken überzogen. Im Himmel flog...flog... „Ein Feuerdrache." sagte Tsunade geschockt. „Ein Feuerdrache?" fragte Sakura leise. Tsunade nickte. „Wo ist sie?" fragte jemand der auf dem Drachen stand. „Wen meinst du?" fragte Tsunade obwohl sie die Antwort schon kannte. „Du weißt ganz genau wen ich meine, liebenswerte Hokage. Wo ist Serena Kirigaya?" „Wer bist du überhaupt?" Ich bin Ryu. Jetzt sag mir wo Serena ist." „Wir wissen nicht wo sie ist und wenn wir es wissen würden, würden wir es dir nie sagen." „Dann ist das euer ende." sagte er und der Drache flog weg. „Shizune schick eine Nachricht an alle Kage. Wir müssen uns morgen treffen." Tsunade ging wieder rein und Shizune machte die Nachrichten für die Kage fertig. Sie ließ die Vögel dann los und sie flogen in die jeweiligen Richtungen. In Kumo-, Kiri- und Iwagakure bekamen sie sofort eine Antwort. Auch der Kazekage der mit Serena schon zurück war schickte eine Nachricht ab. Das beruhigte Tsunade als sie die Nachricht bekam. Denn das hieß das Serena in Sicherheit war.
~Serena's Sicht~
~Suna im Büro von Gaara~„Was steht in der Schriftrolle?" fragte ich Gaara.
„Sie haben besuch gekriegt."
„Was für besuch?"
„Eine Person suchte nach dir und stand währenddessen auf einem Drachen."
„Ein Feuerdrache vielleicht?"
„Ja woher weißt du das?"
„Als ich reiste habe ich viele Drachen getroffen. Sie haben mir auch geholfen mein Chakra auf ein anderes Level zu bringen. Deshalb habe ich auch den Feuerdrachen getroffen. Er war eigentlich auch sehr nett und würde nie im Leben Menschen etwas tun."
„Du vertraust ihm ja sehr."
„Bist du etwa eifersüchtig?"
„Nein." sagte er und wurde rot. Ich kicherte und ging zu ihm. Ich ging hinter sein Stuhl und umarmte ihn von hinten und flüsterte in sein Ohr: „Du brauchst nicht eifersüchtig sein. Ich liebe dich und außerdem kannte er meine Eltern." Ich löste die Umarmung und drehte mich um und sah aus dem Fenster. Ich hörte das Gaara auf stand. Er kam zu mir und hielt dann meine Hand. Ich sah dann zu ihm und lächelte. Dann küsste ich ihn auf die Wange und sagte: „Ich gehe ins Krankenhaus und gucke mal wie es dem Jungen geht." Er nickte und ich ging in Richtung Tür. Bevor ich die Tür schloss sagte ich noch: „Ich werde schon auf mich aufpassen. Bis später." Dann machte ich die Tür zu und ging in Richtung Krankenhaus. Ich war nach 5 Minuten da. Ich wäre schneller gewesen wenn ich den Blitzschritt eingesetzt hätte. Aber ich hatte keine Lust. Ich ging hinein. Mich begrüßte dann sofort schon eine Schwester. „Kommen sie. Sie möchten bestimmt zu dem Jungen?" fragte sie und ich nickte zustimmend. Dann brachte sie mich in das Krankenzimmer in dem er lag. Ich bedankte mich und sie schloss die Tür hinter mir. Ich ging zu ihm. Ich sah dass er aus dem Fenster sah. „Na wie geht's dir?" fragte ich ihn. Er war wohl etwas erschrocken denn er zuckte zusammen. Er sah zu mir und seine Augen funkelten. Sie waren gefüllt mit Hoffnung und Freude. „Freut mich dich wieder zu sehen Kaito." Er nickte und er setzte sich hin. Er wollte aufstehen. Was er dann auch schaffte. Er umarmte mich. Er ging mir bis zum Bauchnabel. Ich erwiderte die Umarmung. Dann lösten wir uns. „Geht's dir wirklich wieder besser?" fragte ich ihn. Er nickte als Antwort. „Dann kannst du dich ja anziehen. Ich werde dir ein wenig Sunagakure zeigen." Ich ging aus dem Zimmer damit er sich umziehen konnte. Nach 2-3 Minuten kam er raus. Dann gingen wir los. Ich zeigte ihm alles. Kurz bevor es dämmerte hörte ich hinter uns Geräusche. Jemand rufte Kaito. Als wir uns umdrehten flüsterte er: „Mama?" Es war seine Mutter. Sie hat die Schriftrolle geschrieben. Er rannte zu ihr und sie nahm ihn in die Arme. Dann ging sie zu mir. „Danke. Danke für alles." sagte sie. „Wofür danken sie mir?" fragte ich sie. Bevor sie was sagen konnte kam Gaara. Er stand neben mir. Sie verbeugte sich vor ihm. Ich lächelte nur. „Danke." sagte sie leise und mit einem schluchzen. „Sie brauchen uns nicht danken." sagte ich. „Doch." sagte sie und richtete sich auf und wischte sich die Tränen weg und zog ihren Sohn näher an sich heran. „Sie haben meinem Sohn das Leben gerettet. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar." „Ich würde es immer wieder tun." sagte Gaara. „Danke. Danken sie Ehren werter Kazekage und ehren werte Kirigaya." sagte Kaito. „Nenn mich Serena. Wie damals." „Nenn mich einfach Gaara." er nickte und lächelte. „Wir müssen gehen, Kaito." Er sah zu seiner Mutter und nickte. Dann verbeugten sie sich noch mal und gingen dann. „Passen sie auf sich auf und Kazekage passen sie gut auf ihre Freundin auf. Sie ist ein sehr nettes und hilfsbereites Mädchen." sagte sie noch bevor sie dann verschwanden. „Das mache ich." sagte er noch und dann waren sie endgültig verschwunden und ich spürte ihr Chakra nicht mehr. „Lass uns nach Hause gehen." sagte Gaara. Ich nickte zustimmend und wir gingen in Richtung Wohnung. Als wir ankamen streckte ich mich und ging in ins Schlafzimmer und warf mich aufs Bett. Gaara kam dann auch ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf und sah ihn an. „Wieso guckst du so?" fragte er mich verwirrt. „Darf ich dich nicht mal ansehen?" kam ich ihn mit einer gegen frage entgegen. Dann stand ich auf und ging an ihm vorbei zum Schrank. Ich nahm mir ein paar Sachen raus und sagte dann: „Ich bin Duschen." Ich ging ins Bad und zog mich aus und ging unter die Dusche. Als ich fertig war und mich abtrocknen und mich anziehen wollte hörte ich dass sich der Türknopf drehte. >>Gaara du willst jetzt echt nicht hier rein? << Dachte ich nur und rannte zur Tür und lehnte mich gegen sie. „Hast du sie noch alle? ich bin noch nicht fertig." rief ich. Es ähnelte sich schon am schreien. „Du bist doch meine Freundin und ich habe dich doch schon gesehen." sagte er. Da hatte er recht. Mein Gott. Ich ging von der Tür weg und er machte die Tür auf. Ich zog mir schnell mein Oberteil an und meine Unterhose hatte ich ja schon an. Mein Oberteil konnte man nicht Oberteil nennen sondern eher schon ein Kleid. Das Oberteil hatte eine Blutrote Farbe. „Du bist echt was besonderes." sagte er. Ich lächelte ihn an und sagte: „Du bist auch was besonderes." Dann zog er sich aus und wollte duschen. Ich wollte schnell das Bad verlassen doch er hielt mein Handgelenk fest und zog mich unter die Dusche und machte sie an. Als er sie aus machte war ich klitsche nass. Ich hätte ihn anschreien können. „Du hast sie nicht mehr alle." sagte ich. Ich ging aus der Dusche raus und zog meine Sachen aus. Dann ging Gaara unter die Dusche und machte sie an. Ich ging zu ihm und umarmte ihn von hinten. „Du bist unverbesserlich." sagte er. Ich lächelte nur und löste mich dann wieder und nahm mir mein altes Handtuch und ging aus dem Bad. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir ein paar Sachen an. Eine kurze schwarze Schlafhose und ein blaues Top. Dann legte ich mich ins Bett und fing an zu lesen. Ich wartete dass er endlich fertig wurde. Nach 5 Minuten kam er raus. Er war noch nicht angezogen. Er hatte wohl keine Kleidung mitgenommen. Er zog sich seine Boxershorts an. Oben rum nichts. Er kam zu mir ins Bett. Ich legte das Buch weg und kuschelte mich an ihn. Er küsste mich auf den Kopf und sagte: „So wie du mit dem Jungen umgegangen bist..." „Ja?" „Wärst du eine gute Mutter." Ich war überrascht als er das sagte und setzte mich auf und fragte: „Möchtest du irgendwann mal Kinder?" „Vielleicht. Du?" „Weiß ich noch nicht? Vielleicht? Wieso fragst du?" „War einfach mal interessiert was du antworten würdest." „Du hast vielleicht Einfälle." Dann küsste ich ihn und stand auf. Ich wollte in die Küche und mir was zu trinken holen. Doch dann packte er mich an der Hüfte und Zog mich zurück. Dann landete ich auf dem Bett und lag da nun. Ich seufzte und machte die Augen zu und dann versuchte ich wieder auf zustehen doch er hielt mich auf dem Bett. Er lag auf mir und dann küsste er mich. Es blieb nicht beim Küssen. Dann als wir fertig waren und ich fast einschlief sagte er: „Wenn du müde bist dann schlaf. Ich werde schon aufpassen das dir nichts passiert." „Ich weiß." sagte ich und dann schlief ich schon ein und landete in der Traum Welt.
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Hey Mina.
Mir viel leider wieder kein Kapitel Namen ein. Wenn ihr eine Idee habt wie ich dieses Kapitel nennen könnte schreibt es in die Kommis. ;)
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Anfang des Lebens 2
Fiksi PenggemarDas ist eine Fortsetzung von Anfang des Lebens. Serena ist jetzt 19 Jahre alt. Es vergingen 7 Jahre seit Tsunade damals ging. Doch der Isado-Clan bewegt sich jetzt. Doch was ist mit Serena. Werden sich Tsunade und Serena wieder sehen und wird Serena...