Was hatte ich nur getan? Ich habe Gaara meine Liebe gestanden. Die Tür war schon zu und ich wünschte ich wäre im Erdboden versunken. Das war so peinlich. OMG. Was dachte er jetzt. Hilfe. Ich ging ins Schlafzimmer zog mir meinen Pyjama an und ging ins Bett.
Gaaras Sicht:
Sie sagte sie liebt mich. Das hat noch nie jemand getan. Ich ging zurück zum Turm und arbeitete weiter. Dann ging ich nach Hause und legte mich ins Bett. Ich dachte ganze zeit darüber nach was sie gesagt hatte. Dann war es morgen und ich ging zurück an die Arbeit.
Serenas Sicht:
Es war schon morgen als ich meine Augen auf machte. Ich zog mich an ging ins Bad und machte mich fertig. Dann ging ich zum Krankenhaus. Ich wurde auch schon von dem Arzt von gestern erwartet. ,,Guten Morgen. Haben sie gut geschlafen?" ,,Ja." sagte ich. Obwohl das nicht stimmte. Ich dachte selbst im Traum nur an Gaara. ,,Das ist ja toll. Kommen sie mit wir haben jemanden der behandelt werden muss." sagte der Arzt und wir gingen in ein Krankenzimmer wo wir schon erwartet wurden. Es war das Zimmer von Kankuro. Es ging ihm schon wieder besser. ,,Hallo. Wie geht es ihnen?" fragte ich. ,,Schon viel besser. Dank ihrer Hilfe." sagte er. ,,Das habe ich doch gerne gemacht." sagte ich. ,,Ich würde gerne wieder an die Arbeit gehen wenn es ok ist?" ,,Ja aber du darfst dich nicht über anstrengen. Du darfst erstmal nur leichte Missionen annehmen." sagte ich und lächelte. ,,Gut danke nochmal." sagte er und ging aus dem Zimmer. Ich drehte mich um und ging mit dem Arzt ins nächste Zimmer.
(Kleiner Zeitsprung)
Ich habe über 25 Patienten versorgt und behandelt. Es ist schon 20 Uhr. ,,Wenn sie wollen können sie nach Hause gehen." sagte der Arzt. ,,Danke ich habe auch keine Kraft mehr." sagte ich lächelnd. ,,Gut dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Abend." sagte der Arzt. ,,Danke ihnen auch." sagte ich und verließ das Krankenhaus. Ich ging die Straßen Sunas entlang. Ich kam nach paar Minuten an meiner Wohnungstür an. Ich machte sie auf und ging hinein. Ich legte meine Sachen weg und machte mir was zu essen. Obwohl es war eh nur Brot mit etwas drauf. Ich dachte wieder nur an Gaara. Dann als ich fertig gegessen hatte ging ich aus der Wohnung und sprang aufs Dach. Ich betrachtete den Mond und die Sterne. Ich dachte an meinen Bruder. Heute war sein Todestag. Ich fing an zu weinen. Dann merkte ich das jemand hinter mir stand. Ich drehte mich um und es war.... jemand den ich nicht kannte. Er wollte mich angreifen doch eine wand aus Sand beschützte mich. Dann sprang Gaara aufs Dach und sagte:,,Ich werde nicht zu lassen das du ihr weh tust." Der typ lachte nur und Gaaras Sand schoss auf ihn zu. Doch er wich aus. Dann benutzte ich Shunpoo und konnte ihn voll eine in die Fresse hauen. Er schleuderte weg. Ich landete wieder auf dem Dach. Gaara stand vor mir und ich sagte:,,Danke das du mich gerettet hast." Gaara reagierte. Er drehte sich um und Umarmte mich und flüsterte:,,Stimmt dass, was du gestern Abend gesagt hast?" Ich nickte und sagte:,,Ja. Es war mein ernst." Ich spürte wie Gaara mich stärker umarmte. Es war schön in seinen Armen zu sein. ,,Ich weiß nicht was liebe ist? Ich weiß nicht mal was das für ein Gefühl ist wenn ich mit dir zusammen bin?" flüsterte er. Meine tränen kamen wieder. Aber dieses mal aus Mitleid. ,,Wieso weinst du?" fragte Gaara. ,,Es tut mir leid." flüsterte ich leise. Ich dachte Gaara hätte es nicht gehört aber (leider) hat er es gehört und fragt:,,Wieso tut es dir leid?" ,,Das ich dich damals alleine gelassen habe." sagte ich. ,,Ist nicht so schlimm. Bist ja wieder da." sagte Gaara um mich zu beruhigen. Gaara löste sich ein bisschen. Als ich hoch sah merkte ich das er näher kam. Er nahm seine Hand hielt mein Gesicht. Er streichelte mir über die Wange und kam immer näher. Dann küsste er mich. Nicht auf die Wange. Nicht auf die Stirn. Sondern auf den Lippen. Ich merkte das er etwas zögerte doch dann löste sich sein zögern und das wurde zur Leidenschaft. Ich erwiderte den Kuss. Ich dachte ich wäre im siebten Himmel. Dann lösten wir uns. Ich wünschte mir es hätte länger angehalten. Dann sagte er:,,Sieh mich bitte an." Ich sah zu ihm und er fragte:,,Warum ist der Isado-Clan hinter dir her?" ,,Sie wollen mein Chakra." sagte ich. ,,Dein Chakra?" ,,Ja. Mit meinem Chakra können sie die Welt in den Abgrund stürzten." erklärte ich. ,,Verstehe. Ich werde nicht zulassen das sie dir was tun." sagte Gaara. Ich merkte wie Hoffnung in mir hoch kam. Ich umarmte ihn. Als wir uns dann wieder lösten wurde mir schwindelig und ich kippte um. Gaara fing mich noch rechtzeitig auf und brachte mich zu meiner Wohnung. Er legte mich in mein Bett und flüsterte:,,Du solltest dich ein bisschen ausruhen. Ich komme morgen wieder." Als er meine Wohnung verließ dachte ich ein bisschen nach. Wer war der Fremde? Dann schlief ich ein.
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Hey das wars wenn es etwas zu kurz ist sry. Hoffe trotzdem es hat euch gefallen. Freue mich schon auf eure Votes.
Serena_Kirigaya
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Anfang des Lebens 2
Hayran KurguDas ist eine Fortsetzung von Anfang des Lebens. Serena ist jetzt 19 Jahre alt. Es vergingen 7 Jahre seit Tsunade damals ging. Doch der Isado-Clan bewegt sich jetzt. Doch was ist mit Serena. Werden sich Tsunade und Serena wieder sehen und wird Serena...