Gaara's Rückzugsort

298 17 0
                                    

~nächster Tag~

Als ich aufwachte merkte ich dass ich zugedeckt war. >>Aber wie geht das? Ich bin doch ohne decke eingeschlafen<< Dachte ich und erinnerte mich das Gaara ja auch noch da war. Wie konnte ich ihn nur vergessen. Ich liebte ihn. Ich stand auf und ging in Richtung Schlafzimmer. Aber vorher schaute ich noch auf die Uhr. Es war erst 5:25 Uhr. Ich ging hinein und sah Gaara friedlich schlafen. Es war ein wunder das er schleif. Als ich genauer hin sah, sah ich dass er nicht zugedeckt war. Ich sah wieder aus dem Zimmer. Ich sah die Decke an und musste dann kichern. Ich kicherte aber leise damit er nicht aufwacht. Ich holte die Decke und ging dann ins Schlafzimmer und deckte ihn zu. Dann gab ich ihm noch einen Kuss auf die Stirn. Ich wollte gehen doch Gaara hielt mein Handgelenk fest. Ich drehte mich zu ihm. Er richtete sich auf. Ich ging rückwärts wieder zum Bett und setzte mich neben ihn. „Was ist los?" fragte ich ihn mit einer sanften Stimme. „Könntest du bitte hier bleiben?" fragte er mich und ich lächelte ihn an und antwortete: „Natürlich." Dann legte ich meinen Kopf auf seine Schulter. Ich war unsterblich verliebt und alles was mich daran hinderte bei ihm zu sein oder wer mich daran hindern wollte, den hätte ich das Leben zur Hölle gemacht. Gaara seufzte. Das holte mich aus meinen Gedanken und ich nahm meinen Kopf von seiner Schulter und fragte: „Was ist los? Ist irgendwas?"
„Du hast so viel Geduld mit mir. Wie kriegst du das hin?"
„Wenn man jemanden liebt macht man alles für ihn. Das ist einfach so." Ich lächelte ihn an damit er dieses Thema aus dem Kopf bekommt. Doch das was er sagte hatte mich dann doch etwas verletzt. Eigentlich nicht etwas sondern sehr. „Du solltest mich nicht lieben. Ich glaube nicht dass ich irgendwann bereit bin. Du solltest dich in jemand anderes verlieben." Meine Augen weiteten sich und ich klatschte ihm eine. Mir liefen tränen den Wangen runter. „Wie kannst du sowas sagen? Ich liebe dich und das werde ich auch immer tun. Ich werde dich nicht verlassen Niemals!!!" Als ich das sagte weiteten sich seine Augen. Er hatte nicht mit der Antwort gerechnet.

~Gaara's Sicht~

Sie sagte sie bleibt bei mir. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber ich wollte dass sie glücklich ist. Deswegen wollte ich dass sie jemand anderes liebt. Ich weiß nicht wie man liebt und ich glaube auch nicht das ich ihr die Gefühle zeigen kann die ich für sie habe. „Was ist liebe?" fragte ich sie. Sie machte die Augen zu und verschränkte die Arme. Sie dachte nach. Sie sagte dann: „Liebe ist ein Gefühl das man für andere hat. Man kann es auch nur von anderen bekommen oder man kann es nur zeigen. Wie man es zeigt ist Zuneigung. Man hat das Bedürfnis den den man liebt zu beschützen. Das ist liebe. Es ist genauso wie das was ich für dich empfinde." Sie sagte das mit einem Lächeln im Gesicht. Ich glaubte ich verstand was liebe ist. „Das heißt also.... Ich kann lieben?" „Ja. Jeder kann lieben. Du hast ein Herz. Das Herz sagt dir wen du liebst. Also hör immer auf dein Herz." Ich verstand. >>Also liebe ich sie<< Dachte ich mir und kam ihr näher. Ich küsste sie leidenschaftlich. Es war so als sei alles Schlimme aus der Welt geschafft. Sie erwiderte den Kuss. Sie legte ihre Arme um meinen Hals. Es war wie ein Wettkampf.

~Serena's Sicht~

Es war leidenschaftlicher als sonst. Es war so als hätte er erst jetzt bemerkt was er für mich empfindet. Ich legte meine Arme um seinen Hals. Es war irgendwie ein Wettkampf. Aber er war viel stärker als ich. Ich glaube er dachte das doch es war nicht so. Ich war stärker. Ich schaffte es, dass ich auf ihm lag. Meine Haare hingen links runter und wir küssten uns weiter. Es hatte nicht mal bedenken. Ich glaubte er brauch nicht mehr Zeit. Es war schön. Viel schöner als das erste und zweite Mal. ich fühlte mich wie noch nie. Ich genoss es einfach. Ich passte nicht auf und er dreht uns um. Er lag dann unter ihm und er auf mir und es ging weiter. (Bin in solchen Sachen nicht gut. Ich kann das nicht so gut erklären hoffe trotzdem das es gut ist.) Es verging 1 Stunde. 1 Stunde und er hatte noch nichts dagegen gesagt. Ich war froh. doch dann klingelte es an der Tür. Niemand wusste von Gaara und mir. Gaara wollte das so. Denn ein paar Dorfbewohner waren dagegen das Gaara Kazekage war. Deswegen wollte er mich nicht in Gefahr bringen. Die einzigen die es wussten waren Temari, Kankuro weiß ich nicht und mehr nicht. Er ging von mir runter und zog sich was an. Ich stand dann auch auf als er die Tür zu machte und zog mich dann auch an. Ich ging an die Tür und lauschte. Es war Kankuro mit Temari. Sie wollten irgendwas. Ich verstand es nur nicht. Dann hörte ich eine Stimme die mir bekannt vorkam. Es war Shukaku. ich hörte ihn. Aber ich hörte Gaara, Kankuro und Temari nicht mehr. Dann hörte ich noch Gaara's stimme in meinem Kopf. Er streitet sich mit Shukaku.

~Gedanken~

„Hör auf so zu sein Gaara. Sie ist nicht gut für dich. Du kennst sie nicht mal richtig."
„Ich kenne sie gut genug um zu wissen das sie niemals jemanden verraten würde den sie gern hat."
„Glaubst du ehrlich das sie dich liebt?"
„Ja und ich liebe sie."
„Ich sollte diese göre töten. Damit du wieder so wirst wie, bevor du sie getroffen hast."
Als er das sagte dachte ich er will mich verarschen und mischte mich ein.
„Hast du sie noch alle. Ich liebe Gaara. Ich würde ihn niemals verletzten."
(Damit ihr nicht verwirrt seid. Ich stehe neben Gaara in so gesagt einem Raum und an einer Kette ist Shukaku gefesselt der uns gegenüber steht. Denkt einfach wie bei Naruto wenn er mit Kurama redet.)
„Wie bist du?"
„Ich habe keine Ahnung. Aber du kennst mich nicht. Was ist dein Problem?"
„Du hast Gaara verändert. Das gefällt mir nicht."
„Ich finde es gut das Gaara nicht mehr so ist wie du es dir Wünschst. Er soll so sein wie er sein will und nicht wie du willst."
„Serena?"
„Entschuldige das ich hier einfach so auftauche."
„Ist nicht so schlimm."
„Und jetzt mal zu dir Mister. Du kennst meine Eltern und mein Vater hat mir gesagt das du nett bist aber so wie ich dich hier treffe und erlebe bist du nicht so wie er dich mir beschrieben hat."

~Shukaku's Sicht~

Sie hat ein ähnliches Chakra wie Souta und Miyu. Wenn sie wirklich die Tochter von den beiden ist dann habe ich ihr damals Chakra gegeben um das uns Souta gebeten hat. Sie ist größer geworden und hat überlebt. Genauso wie Souta und Miyu das wollten.
„Ich habe deinen Eltern damals was versprochen."
„Und was wenn ich fragen darf?"
„Das ich dafür sorge das du am Leben bleibst. Wenn du in Suna bist."
„Das hast du versprochen?"
„Ja. Das heißt ich werde dich nicht töten. Also könnt ihr beide mich jetzt bitte wieder alleine lassen."
„Natürlich und das Versprechen was du gegeben hast ist echt süß."
Sie ist echt erwachsener geworden. Pass gut auf sie auf Gaara.

~Serena's Sicht~

Ich machte die Augen auf und fing an zu lächeln. ich ging zum Fenster und sah hinaus. Es war ein schöner Tag. Dann ging die Tür des Schlafzimmers auf. Es war Gaara der wieder herein kam. „Was wollten Temari und Kankuro?" fragte ich ihn. Er kam zu mir rüber und umarmte mich von hinten. Er flüsterte in mein Ohr: „Nichts wichtiges." Das beruhigte mich nicht so richtig. Sonst wäre Shukaku nicht so ausgeflippt. Was er sagte, dass Gaara mich nicht kennen würde. Gaara wusste nicht alles über mich. ich hatte ihm noch nicht erzählt wie meine reise war. Wen ich alles getroffen hatte. Ich seufzte als ich darüber nach dachte. „Musst du nicht arbeiten?" fragte ich ihn als mir auffiel wie viel Uhr es war. „Nein habe heute frei." sagte er. „Was wollen wir heute machen?" fragte ich ihn. „Wir werden Suna verlassen und uns einen schönen Tag ohne Arbeit und Shinobi's machen." Ich nickte und drehte mich um. Ich küsste ihn und ging an ihm vorbei zum Schrank um was anderes anzuziehen. Ich ging ins Bad um mich umzuziehen. Ich zog ein weißes Kleid mit blauen Flammen drauf an. Das hatte mir Tsunade gekauft als sie mich trainiert hat nachdem mein Bruder getötet wurde. Ich ging aus dem Bad. Gaara wartete schon darauf dass ich endlich fertig wurde. Dann gingen wir los. Ich wusste nicht mal wo wir waren. Gaara sagte nur ich solle ihm folgen und das tat ich auch. Die Sonne schien so wie immer. Es waren noch nicht mal Wolken am Himmel. Ich fand den Tag schön. Dann erreichten wir ein Haus was mitten in der Wüste stand. Es war nicht mein Haus denn das lag in der anderen Richtung. Aber es sah meinem ähnlich. „Wir sind da." sagte er. Wir gingen ins Haus. Es war schön geräumig. Gaara ging voraus und ging in ein großes Zimmer. Als ich es auch betrat sah ich dass es das Schlafzimmer war. „Hier hin gehe ich immer wenn ich frei habe und mir alle auf die Nerven gehen:" Ich kicherte nur und sagte: „Dein geheim versteck." und kam näher an ihn heran. Hier konnte er frei sein. Diesen Gedanken fand ich schön.

Anfang des Lebens 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt