Stifte, die Stunden lang über das Papier laufen und nur kurz stehen,
Jemand der versucht alles zu verstehen,
Jemand ist an das Leben gebunden,
Wäre doch zu gerne verschwunden und irgendwo ertrunken.
Ertränke mich in Wissen, Büchern und Lektüren,
Keiner wird mich je zum Sieger küren.
Für was das alles mit welchem Sinn?
Macht all das wirklich Gewinn.
Psychisch so zerstört,
hoff, dass mich niemand hört.
Den Tränen nah, die Wand anblickend,
endlos ihr entgegen blinken.
Die Augen leer, die Seele schwer, Augen tief wie jedes Meer.
In der Seele ewig schreiende schwere,
gefolgt von der kompletten Leere.
Schau in die Welt haben sie gesagt,
was soll ich sehen bis zu diesem Tag?
Die Diskriminierung, den Hass, die Qual?
Dass man hat keine Wahl?
Keine Wahl wie das Leben spielt und tickt,
wie die Person zickt?
Wie eine Person dich zerstören kann nur mit Worten,
dir gibt tausende von Sorgen?
Jugendherz zerstreut im Wind,
rennt weg so geschwind.
Wohin rennst du kleines Ich,
bitte verlass mich nicht.
Ohne dich ist es so leer im Haus,
bitte treib mir meine Sorgen aus.
Sitze wartend Tag und Tag, wie lang bis was geschah.
Reckend, erstickend an den Tränen Sälze,
Seele welche sich im Dunkeln wälzte.
Teelichter sollen brennen,
das Gefühl der leere kann ich nicht benennen.
Der Hass, die Schande, der Scham, das Leid,
Ich will brechen meinen Eid.
Du siehst nicht wie ich leide,
so lange ich bin an deiner Seite.
Schmerzt mein Herz durch all deine Worte,
deine Worte von der schlimmen Sorte.
Belächelst mich, nimmst mich nicht ernst.
Ist das alles für dich nur ein Scherz?!
Ich leide durch deine bohrende Worte,
welche ich nun in meinem inneren horte.
Deine Kommentare Tag um Tag,
Jeden Tag erinnernd ich hätte versagt.
Ich bin nicht gut genug für dich, in keiner Weise,
Also halt dein Maul und sei einfach leise!
Du bist wie ich zu fett und zu schwer,
ich setze mich vor dir zur Wehr.