Siehst du die Vögel am Himmel,
Wie sie fliegen empor,
Mit so viel stolz?
Siehst du die kargen Bäume,
Wie Zeit die Bäume wieder beraubt.
Ohne Rücksicht.
Siehst du die Tage,
Wie sie immer kälter werden.
Genauso wie ich selbst?
Ich fühle mich nicht Verstanden,
Wo werd ich wohl landen.
Ist es Himmel oder Hölle
Oder doch eher Licht und Dunkelheit.
Wer bin ich,
Warum lebe ich.
Ich weiß es nicht.
Ich verlor mich selbst im kalten Tag
In der niemals endeten Zeit.
Ich sehne mich
nach dem Boden,
Nicht nach Stille,
die mich hat gesogen
Ich fühle mich gefangen in mir.
Aber zeigen werde ich ďir
Ein Lächeln mit Freude,
Während ich innerlich zerbreche,
Kleber kann auch kein gesprungenes Glas heilen.
Aber du musst nicht eilen.
Schaffen werde ich es wie immer alleine
Denke nicht an Gefühle,
Welche mich aufwühlten
So sehe ich aus diesem dunklen Abgrund hinauf,
in der Hoffnung der Himmel verschwinde
Und liese mich im Dunkeln zurück.
Jedes Stück kannst du nicht sehen.
Ich möchte an diesen Ort gehen.
An den Ort an dem ich keine Angst haben muss.
Die Menschen lehrten mich,
Vertraue niemanden
Sei perfekt
Wert hast du sowieso keinen.
Bin ich wirklich so egoistisch?
Was wird jemals richtig laufen?
Keine Ahnung,mein Leben ist eine Tragödie ohne eine Katastrophe.
Ich warte lange schon auf Erlösung.
Doch jemand will die Geschichte nicht enden lassen.
Ich bin eine Puppe,
die keinen Willen mehr besitzt.
Ich warte angespannt auf das nächste Ereignis, welches mich zerstört.
Ich habe viel gesehen und erlebt.
Irgendwann ist man einfach taub.
Das Leben ist ein mieser Verräter
