Winde erstrecken sich über Land und Tal,
wüten Erbarmungslos über Felder, Wälder und Felder,
in keinem Falle stoppend in seiner Bewegung.
Die bunten Blätter zappeln im Wind, versuchen sich zu klammern an das was sie sind.
Doch dies interessiert doch nicht den Wind.
Er nimmt und hebt Dinge empor,
fegt sie Buchwörtlich einfach hinfort.
Die Sonne wärmt, der Wind er bläst und mittendrin des Laubes Mutter wiegend im starken Wind,
Behütet seine Kinder bis zum letzten Tag,
Ohne jeglichen versag.
Der Herbst er kommt in Windes eile,
bleibt hier auch nun für eine Weile,
hinterlässt seine Spur im Meer aus Farben,
Bringt neue tolle Gaben.
Ach wie schön der Herbst auch scheint,
wir warten bis es endlich schneit.