Oftmals schaue ich in die Runde aus Gesichtern,
Meine Menschen, ihre Geschichten, ihre funkelnde warme Lichter.
Wie stolz ich doch bin diese Menschen zu haben
Malen mein Leben in schillernden Farben.Doch trotzdem ist da manchmal das kleine Gefühl des Zweifels.
Ist schleichend, nicht in Eile.
Sehen sie mich so wie ich oder doch auch als ein funkelnden kleines Licht.Ohne sie würde meine Welt zerbersten.
Eine Welt ohne ihre erwärmenden Scherze.
Unvorstellbar ist es also in meinen Augen, dass sie irgendwann gehen.
Ihre eigenen getrennten Wege.Der Tag an dem sie gehen,
Werden die Wolken anfangen aufzuziehen
Nur darum, dass ich sie nur aus der Ferne sehWie sie das schillernde Licht mit sich nehmen.
Sich nicht nach unseren Treffen sehnen.
Ein paar sanfte Tränen fließen herab.Doch ein wenn wird bestimmt nicht geschehen.
Ich glaube wir werden uns wiedersehen.So gibt mir einer Mut und Hoffnung,
Einer den nötigen Funken zum Leben und Lieben,
Einer zeigt mir die Schönheit des Lebens
Eine zeigt mir meine innere Stärke
Eine zeigt mir meine innere Kraft voranzuschreiten
Und alle von ihnen geben mir ein Stück von sich.Sie geben mich nicht auf,
Gehen mit mir zu diesem wilden Lauf
Ich bin froh diese Menschen zu haben,
Vor allem in meinen schweren dunklen Tagen.
Und schaue ich gerade hinaus
Treiben ihr Lachen und ihre Worte meine Traurigkeit und Sorgen aus.Nehmt die Menschen fest in den Arm
Ums Herz wird es dann ganz schnell warm.Und ich weiß nun durch sie
Ich bin angekommen, bin ich selbst und muss vor mir selbst nicht mehr fliehn.