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Ich habe Angst vor jeglicher Nähe,
Doch verspüre ich den Drang diese zu erleben.
Unsere Blicke, die sich kreuzen,
Das stille Schweigen das uns umgibt,
Was in der stillen Luft um uns liegt,
Verlassen mich im Seufzen.
Du sprichst mich an mit einem ,,Hey"
Innerlich lächel ich und denke mir,
Wird aus uns, vielleicht ein "wir"
Deine strahlenden Augen,
so wunderschön,
nicht vergleichbar mit Diamanten
Dein Lächeln ist so atemberaubend,
Ich vergess zu atmen,
wenn du es mir schenkst.
Was du wohl gerade so denkst.
Ist da jemand anders als ich,
Der ist zur Zeit dein Licht.
So sind meine Mauern hoch,
Doch so zerbrechlich.
Doch mein Herz brennt lichterloh
Meine Gedanken unausprechlich.
Warten möchte ich dich nicht lassen,
Doch sollst du mich nicht hassen.
Die Welt würd ich dir schenken,
Aber was würdest du wohl denken?
Ich bin deiner Schönheit nicht gewachsen,
Habe Angst du würdest mich verlassen.
Was könntest du finden nur an mir,
Ich bin ja so unorientiert,
Ich mit jemanden wie dir,
Da kann ich bei anderen nur verliern
Begehren tun viele dich,
Wieso hast du dann Augen für mich.
Was habe ich was sie nicht haben,
Willst du es mir verraten?
Ganz leise flüstere ich,
Bitte sage "Liebe mich"
