Liebe und Leidenschaft

269 17 0
                                    

„Du willst mich also ernsthaft herausfordern, meine Schöne?", grinst er und beißt mir sanft in den Hals. Ich gebe ein leises zufriedenes Stöhnen von mir und lächelt vielsagend. „Klar, zeig mal was du drauf hast!", fordere ich ihn frech heraus und wundere mich selbst über meinen plötzlichen Mut. Tom steht auf und streift sich die Boxershorts herunter. Ich mustere ihn heimlich und kann mir ein Seufzen nicht verkneifen. <<Er ist absolut perfekt. Mal ehrlich, sowas sollte verboten werden. Ein Typ mit so einem hübschen Gesicht, kann doch nicht auch noch so einen perfekten Körper haben.>> Ich lege den Kopf schief und genieße seinen Anblick verträumt. <<Da steht er mit seiner hellen Haut, der klar definierten Brust, dem leichten Sixpack und den breiten Schultern. Als wäre er gerade irgendeinem Hochglanzmagazin entstiegen. Von seinem Penis ganz zu schweigen.>> Ich muss kurz schlucken, als ich bemerke, dass die Fotos aus dem Internet nicht übertrieben waren. << Dieser Mann ist eindeutig gut bestückt. >>

Tom bemerkt, wie Hannah ihn mustert und beobachtet sie dabei amüsiert. <<Es scheint ihr zu gefallen, was sie sieht. Und auch etwas nervös zu machen!>> Er grinst und beugt sich zu ihr herunter. „Na, Kleines! Bist du bereit?", raunt er und sie kichert nervös. „Für dich immer!", grinst sie und zieht ihn an sich. <<Sie ist absolut perfekt für ihn.>> Mit ein paar geschickten Handgriffen befreit er ihren Körper von jedem überflüssigen Stofffetzen. Er lässt seinen Mund über ihren nackten Körper gleiten und genießt es, wie Hannah sich unter ihm vor Lust windet. Sanft schiebt er sie einen Moment von sich und setzt sich auf, um sie in Ruhe zu betrachten. Wie sie so daliegt mit ihrer weichen Haut, den fraulichen Kurven und dem leichten Lächeln...zudem noch ihre großen Augen, die erwartungsvoll zu ihm aufsehen. <<Er hat das Gefühl als wäre sie direkt aus seinen heißesten Fantasien entsprungen und in seinem Bett gelandet. Als wäre sie nur hier, um seine geheimen Wünsche zu erfüllen. >>

Ich bemerke, wie er mich unverblümt mustert und werde etwas nervös. Verlegen versuche ich die Beine wieder zu schließen, doch er hält mich davon ab. „Nicht...", flüstert er mit rauer Stimme und ich muss kurz schlucken. Fragend sehe ich ihn an. Ich sehe, dass er etwas außer Atem ist und sich seine Brust dadurch schnell hebt und senkt. <<Oh fuck, ich will diesen Mann so sehr. Und so wie er mich ansieht, will er mich auch. Warum zögert er dann noch?>> „Ich will, dass du dich berührst!", befiehlt er mir mit ruhiger Stimme, die so gar nicht zu dem Chaos passen will, dass in mir tobt.

„Was??" Erschrocken sieht Hannah ihn an, was ihm ein kleines Lächeln entlockt. <<Er ist sich sicher, dass sie ihm seine Bitte kaum abschlagen wird. Auch wenn es sie im ersten Moment verunsichert.>> „Ich sagte, ich will, dass du dich berührst.", wiederholt er leise und sieht ihr direkt in die Augen. Ihre Wangen färben sich dunkelrot und ihre Augen glänzen verräterisch. „Du meinst...?", flüstert sie und er nickt. „Tom, ich kann nicht...", will sie ihm widersprechen, doch er unterbricht sie mit rauer Stimme. „Doch Hannah, du kannst. Los! Zeig es mir!" Sie holt tief Luft und nimmt allen ihren Mut zusammen. Langsam gleitet ihre Hand zwischen ihre Beine und er muss sich bei dem Anblick zusammenreißen sich nicht sofort auf sie zu stürzen.

Ruhig bleibt Tom vor mir sitzen und beobachtet mich aufmerksam. Da er keine Anstalten macht von seiner Bitte abzurücken, beginne ich schüchtern mich selbst zu streicheln und weiß nicht so richtig, wie ich mich damit fühlen soll. << Irgendwie ist es falsch...schmutzig...aber auch schön... Kann etwas falsch sein, wenn es sich so gut anfühlt?! Noch nie habe ich mich vor einem Anderen berührt...schon gar nicht auf diese hemmungslose Weise.>> Ich merke, wie erregt ich durch seine Anwesenheit bin und werde knallrot. Ein kleines zufriedenes Lächeln breitet sich auf Toms Gesicht aus, während er mich nicht aus den Augen lässt. <<Er will eine Show? Die soll er bekommen!>> Ich stöhne leise und bewege leicht mein Becken im Takt meiner Finger. Ihm scheint es zu gefallen, was er dort sieht und er beißt sich auf die Unterlippe. Plötzlich greift er nach meinen Händen und hält mich zurück. „Lass mir noch was übrig Darling!", raunt er und ich lächel ihn atemlos an. „Mhm, ich weiss nicht. Eigentlich merk ich gerade, dass ich auch sehr gut ohne dich klarkomme.", provoziere ich ihn und ziehe fragend eine Augenbraue hoch. „Ich glaub, ich brauch dich hier gar nicht." „Ach nein?", knurrt er und schiebt sich entschlossen zwischen meine Beine. „Das werden wir ja noch sehen, du freches Ding!"

Ein Wochenende auf der Magic Con (Tom Hiddleston Lovestory)HWo Geschichten leben. Entdecke jetzt