Im sorry, I really am.
Hier ist ein neues Update und ich hoffe ihr seit trotzdem noch dabei, auch wenn es schon einen Monat her ist.
Verzeiht mir :(Ich persönlich finde dieses Kapitel nicht gut gelungen, ich weiß einfach nicht was, aber irgendwas stört mich gewaltig.
Hoffentlich geht es einiger Maßen klar.Viel Spaß beim lesen, meine kleinen Kartoffel Säckchen <3
Und für meine smut obsessed people's da draußen, (sagt mal Bescheid ob ihr sowas eher mögt oder gar nicht) ich werde höchst wahrscheinlich im laufe der Story noch ein paar unzüchtige Kapitel schrieben ;)————
—————————————————„Aber selbst ein blinder würde sehen, was da zwischen euch läuft, kleines."
Für einen kurzen Moment war Clary aus der Bahn geworfen und in ihren Gedanken verschwunden.
„Wir haben es anfangs für besser gehalten, die Sache professionell anzugehen, aber mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher, ob das eine so gute Idee gewesen war."
„Es ist nichts schlimmes daran, einen Menschen zu lieben. Man braucht liebe im Leben", philosophierte Nikki und lächelte Clary dabei mit einem schwachen Lächeln an. Dennoch ein gut gemeintes und freundliches Lächeln.
„Ja, ich weiß."
Clary drehte sich zu ihrer Linken, um sich das Küchen Tuch zu schnappen, damit sie das von Nikki gespülte Geschirr abtrocknen kann.
Ungefähr eine Stunde später, als Clary schon komplett fertig gemacht im Bett lag, ging ihre Zimmer Tür mit einen unheimlichen Knarren auf und sie erschrak leicht. Als Clary sein Gesicht erkannte, legte sie ihren Liebesroman auf die Kante ihres kleinen Holz Nachttisches.
„Hey, Clar, ich dachte du pennst schon, sorry wegen den Knarren der Tür. Die muss mal ausgetauscht werden oder was auch immer man dagegen macht", lachte Tom vor sich hin.
„Sach mal, haste etwa getrunken?", fragte Clary in einem leichten, sächsischen Akzent, aber dennoch in einem ernsten Ton. Tom jedoch guckte eher ein wenig belustigt drein und wedelte beschwipst mit dem Finger vor seinem Gesicht rum, während er sich eine Ausrede einfallen lassen zu wollen. „Tom, was soll das?"
„Isch war nur für ein spaar Minuten mit Alec im Club und isch hab auch gar nischts getrunken, naja vielleicht ja doch ein kleines bisschen."
Kopfschüttelnd stand Clary aus dem Bett auf und zog Tom dir Schuhe aus. Eingekochte sieht man in Filme immer nur wie der man der Frau die Schuhe auszog aber bei Tom lief das ganze
film-Szenario ein wenig anders ab. Tom war ungehört fünfzehn Zentimeter größer als Clarissa weshalb es Clary nicht wirklich gelang, Tom zu stützen, vor allem aber auch nicht weil sie jetzt fast im sechsten Monat schwanger war.Als Tom endlich im Bett lag überlegte Clary für einen kurzen Moment ob es nicht doch eventuell besser ist, wenn sie ins andere Zimmer geht und dort weiter pennt.
"Bleibst du hier? Bitte, Clar.", sagte Tom als hätte er ihre Gedanken Gelsen und somit haben sich Clarys Zweifel darüber wo sie hinlegen sollte in pure Luft aufgelöst. Sie setzte sich vorsichtig auf den Bertrand und hob die weiche Bettdecke ein wenig an bevor sie drunter schlüpfte und sich an Toms warmen Körper schmiegte. „Tut mir leid"
„Was?", wunderte sich Clary und drehte sich so hin, das sie ihm ins Gesicht schauen konnte.
„Na das," er drehte sich auf den Rücken im an die weiße Decke schauen zu können. „All das hier. Das mit deiner Familie, das ganze Drama wegen meiner Karriere, das du mit neunzehn schwanger bist und alles ausgegeben musst nur um ein Kind zu bekommen von jemandem der dir nicht mal wirklich etwas bieten kann, bis auf Geld und ansehen natürlich." Clarys Atem stockte einen Moment und bei Tom war es nicht sonderlich anders. Sein Griff um ihre Hand löste sich ein wenig. „Und es tut mir leid das ich betrunken bin.", fügte er kleinlaut hinzu.
Clary packte Toms hand erneut und hielt sie so fest es hin, ohne ihn zu zerquetschen. „Aber das ist nicht deine Schuld, Tom. Ich hab mir das anderer Seite selbst eingebrockt, gib nicht andauernd dir die Schuld für all das hier."
Sein blick änderte sich schlagartig von schuldig zu irritiert, maßlich verwirrt von dem was aus Clarissas Mund kam. Seine Gesichtszüge wurden weicher und die Muskeln seines Kiefers entspannten sich ein wenig. Sein Kopf wanderte wieder in Richtung ihres Kopfes, sodass sie sich wieder angucken konnten. Immer wenn sie in seine wunderschönen braunen Augen schaute, dachte sie für einen kurzen moment nichts mehr. Es fühlte sich an als wären diese zwei Augen ihr Erlöser, es war ein Stück Freiheit, diesen Anblick genießen zu können.„Trotzdem. Du bleibst doch auch nur hier, weil ich der Vater der kleinen bin und aus Mitleid das der arme Thomas Stanley Holland seinen guten Ruf verlieren könnte wenn du ihn abservierst und das Baby alleine groß ziehst."
„Tom. Was redest du da für einen Schwachsinn? Ich bin nicht aus Mitleid hier, sondern weil ich weiß wie wichtig es dir ist, mir zu helfen und ich mache all das garantiert nicht um deinen guten Ruf am Leben erhalten, zu wollen. Ich habe dich meinen Bruder und deine Familie. Meine Familie ist tot." Clary brach am Ende des Satzes ab. Aber nicht weil sie erschüttert über das was sie sagte war - so wie Tom dachte - sonder viel mehr weil sie überlegen musste ob sie das, was sie sagen wollte wirklich sagen könnte. „Ich mache all das hier, weil ich dich liebe Thomas Stanley Holland."
Stille.
Mit einem Mal war es als wäre der zur Leichenhalle umgeändert. Toms Augen weiteten sich ein wenig mehr als sie es eigentlich sollte und Clary schoss die Hitze in die Wangen. Hatte sie es falsch formuliert? Hätte sie es verschweigen solle? Oder hätte sie es besser durchdenken sollen? All das waren quälerische Fragen die ihren Kopf voll bombardierten.„Ich liebe dich auch, Clarissa Emerald Stone."
Wow, wer hat hier drin die Heizung auf gedreht? Also ich war's nicht.
Die Hitze in Clarys Wangen formte sich zu einem heissen kochen. Sie verarbeitete diese neu erworbene Information eher langsam und noch bevor sie realisierte das Tom ihr ‚Ich liebe dich' erwidert hatte, lagen seine weichen rosa Lippen sanft auf ihren zarten Asche roten. Es war das beste Gefühl was es auf Erden gab. Nicht einmal gegen eine Milliarden Dollar hätte Clarissa Stone diesen Moment tauschen wollen.
Tom Holland zu küssen war wie mit einem Engel zu reden.
Hoffe es hat euch einiger Maßen gefallene meine kleinen Kartoffel Säckchen :)
DU LIEST GERADE
Changed plans
Hayran KurguVorab, ich habe diese Story mit 12 geschrieben und deswegen kann sie ein wenig komisch sein. Ich werde sie aber noch einer riesigen Überarbeitung unterziehen :) Clarissa ist eines der Sorte von Mädchen, die niemandem etwas tun würden, geschweige de...