Part 34

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Vorab für die, die nicht so gerne so etwas lesen (sexy schmäxy), ich habe die Stelle wo es aufhört mit einer Wolke markiert, ihr könnt es einfach überspringen und dort weiter lesen, falls nicht das ganze Kapitel aus "liebe machen" besteht. Ihr werdet es ja sehen und ihr hättet dann auch nichts relevantes verpasst. (es ist aber auch nicht zuuu hälftig, habe schonmal krasseres geschrieben 😂)

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Tom's PoV:

Mit sanften Bewegungen fuhren meine Lippen über ihren Hals hinab bis zum Saum ihres T-shirt's. Ich hinterließ überall da küsse, wo ihre Haut am empfindlichsten war und es ihr den Atem regelrecht verschlug.

"Oh gott Tom," hauchte sie sanft gegen meinen Hals und vergrub ihre langen Finger in meinem braunen locken Kopf. Die Kombination von rum machen und gleichzeitig versuchen zum Bett zu gelangen, ist nicht die aller beste, um ehrlich zu sein.

"Und du bist zu hundert Prozent sicher das sie schon weg sind?", flüsterte sie nachdem ich mit meinem Fuß die Tür zu unserem Zimmer zu trat.

Mom, Paddy, Harry und Sam haben vor ungefähr einer viertel Stunde das Haus verlassen, das Paddy und mom zu einem ziemlich beschissen langweiligen Eltern Abend seiner Schule müssen und Harry und Sam haben sich vor zwei Tagen Kino Karten für Knives Out vor gekauft, weshalb sie mit Paddy und mom zusammen gefahren und dann vorm Kino raus gelassen worden sind.

Also heißt es für Clary und mich; Sturmfreie Bude für mindestens zwei Stunden. Und glaub mir, in diesen zwei Stunden kann eine Menge passieren.

"Ja, sie sollten für zwei Stunden anderswo beschäftigt sein und wir haben genug Zeit für uns."

"Tom, du weisst, dass ich beinahe im achten Monat bin, stimmt's?", hakte Clary mit skeptischer Stimme nach.

Natürlich wusste ich das sie jetzt in den Achten Schwangerschaftsmonat wechselt, immerhin bin ich der Vater und ihr Verlobter.

"Ne," Ich legte meine beiden Hände auf ihre Hüfte und löste meinen Mund von ihrem Hals, um ihr in die Augen schauen zu können. "Das ist mir leider völlig neu."

"Ha ha. Dein Sarkasmus ist ja zum wegschießen. Ich meine damit, dass ich keinen Sex mit dir haben kann."

Oh.

"Wer hat denn gesagt, dass wir Sex haben müssen? Es gibt doch bestimmt eine andere Lösung die uns beide zufrieden stellt, nicht wahr?", ich deutete auf den unteren Bereich ihrer Bekleidung, zwischen ihre wunderschönen Oberschenkel.

Clar schmunzelte mich versaut an und begann den Gürtel meiner Hose zu öffnen und mir den Jeans Stoff von den Beinen zu Streifen, während ich dort weiter machte wo ich aufgehört hatte; ihren Hals zu küssen.

Mit einem Wimper klimpern waren meine Klamotten auch schon in den Ecken unseres Schlafzimmers verteilt und Clary trug noch immer ihre Hose, doch ihr, ihr Oberteil auszuziehen haben wir dann doch schon auf die Reihe bekommen.

"Zieh mich aus," hauchte sie sanft gegen meine Haut, als ich ihre Bluse über ihren Kopf zog und blind irgendwo hinwarf, ohne auch nur im Ansatz zu wissen wo es nun wohl lag.

"Du bist so heiss", wiederholte ich immer und immer wieder zwischen den ganzen Küssen die ich auf ihrer, jetzt nackten Haut, hinterließ.

Aber es stimmte definitiv, sie war heiss, sie war hübsch und im großen und ganzen atemberaubend.

Nachteil; sie war hoch schwanger, naja beinahe hochschwanger, weshalb es ein einfacher finger job wohl tun musste.

Mit einem sanften schubs drückte ich sie aufs Bett, sodass sie unter mir lag und ich förmlich über ihr thronte. Ich lies meine rechte Hand zärtlich über ihre Brust bis zum Bündchen ihres schwarzen Slips fahren und hob den Gummi Bund langsam an, sodass meine Hand noch ein wenig weiter hinunter gleiten konnte.

"Oh gott-", stöhnte Clary heiß gegen meinen Hals und die Haare auf meinem Nacken stellten sich widerwillig auf. Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen und krallte ihre Hände in die Matratze meines king-size Bettes.

Ich fing an zwei Finger hinein zu schieben um sie erst einmal daran zu gewöhnen und nicht gleich zu überfallen. Außerdem, wer weiß wie heftig sie es auf einmal verträgt?

Ich hatte einmal richtig Sex mit ihr, und danach kam sie mit einem positiven Schwangerschafts Ergebnis zu mir.

Okay. Interessant. Wenn ich es so ausdrücke klingt es fast schon verrückt.

Clarissas stöhnen und ihr schweres Atmen klang wie Musik in meinen Ohren. Ich bewegte meine Finger ganz langsam schneller und schnellere um sie ein wenig an meinen Rhythmus zu gewöhnen.

Ich hatte in meinem Leben schon do unfassbar oft sex, aber erstens; ich war bei jedem einzigen Mal betrunken. Zweitens; ich kannte die Hälfte der Frauen nicht. Und drittens; die bedeuteten mit nichts. Es waren irrelevante one night stands mit prostituierten oder random Fans die ich in Clubs getroffen habe in denen ich mir vollkommen die kannte gab. Solange die Mädchen rum erzählen konnte sie hätten mit Tom Holland rumgemacht oder gar geschlafen, tun sie alles für mich. Ob ihnen die Sache hinterher abgekauft wird ist was anderes und zum Glück auch nicht mein Problem.

Um aber zum Punkt zu kommen, ich empfinde für Clarissa Stone etwas, was ich in meinem Leben noch nie für jemanden empfunden habe. Ich habe alles was man sich wünschen kann, Geld, Autos, Häuser, Anwesen, Freunde, Familie, das Schauspielern, aber ich hatte gleichzeitig so wenig. Niemals hätte ich geglaubt, dass mich dieses braunhaarige Mädchen mit den teddy Augen derartig verändern würde, im guten Sinne. Sie macht mich zu einem besseren Menschen und ich empfinde so viele Dinge gleichzeitig für sie, sowie klein Clary die bald schon da sein wird.

Und da ich Clay so liebe, möchte ich ihr meine Liebe mithilfe der einzigartigen Kraft meiner Finger beweisen.

„Schaffst du drei?", fragte ich sie und sie hob ihren Kopf an, nickte und knallte ihren Kopf heftig gegen das Kissen unter ihrem Nacken als ich meinen Ringfinger dazu nahm. Ein einzigartiges und schönes Stöhnen entfuhr ihren vollen rosa Lippen. Ein kleines schmunzeln zog sich frech über mein Gesicht.

„Ich... So gut-"

„Ja?", neckte ich sie und beschleunigte meine Bewegung ziemlich plötzlich um einiges.

„Hmm...", atmete sie tief aus.

Der Anblick den ich mir erlauben konnte, hätte mich auf der Stelle zum kommen gebracht, wäre ich derjenige ohne Unterhose. Hätten wir richtigen Sex, wäre ich schon längst über alles gekommen und hätte mit Sicherheit moms schönen alten Teppich aus dem fünften Jahrhundert ruiniert.

Wir machten ungefähr fünfzehn Minuten so weiter, bis wir beide vollkommen außer Puste waren, da wir nach ungefähr fünf acht Minuten gewechselt haben. Clary brauchte einen Moment um ihren Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen, was ich ihr keines falls übel nehme sie hatte die Zeit der Welt. Wir tauschten Positionen und sie befriedigte mich mit dem Mund.

Nachdem alles vorüber war, lagen wir nackt und zusammen gekuschelt unter der Decke des Bettes und ich fuhr langsame Kreise über die Haut an Clary's Schulter.

Kann man jemanden so sehr lieben, dass mehr Angst davor hat, diese Person zu verlieren statt davor wie heftig man verletzt wird?

„Ich liebe dich so unfassbar sehr. Ich habe keine Worte dafür, wie wichtig du mir über diese sieben Monate geworden bist."

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Hab euch lieb meine kleinen Kartoffel Säckchen!!!

Changed plans  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt