Wer oder Was ist Sie?

49 (Ace)

Als ich den Brief mit Spyro los geschickt habe warte ich schon jeden Tag auf eine Antwort von Miry. Mein bester war auch in den letzten Tagen zu Besuch gekommen und wir unternahmen viel. Waren sehr oft unterwegs und hatten echt Spaß. Aber sehr oft dachte ich an Miry, ob sie mir Antwortet? Ob sie überhaupt zusagt? ,,Ace?" Ob sie mich überhaupt bei sich haben will? ,,Ace!" Ob  ihre Familie mich leiden kann? ,,ACE!",ich wurde an den Schultern geschüttelt und somit aus mein Gedankengang entrissen. Steffen stand vor mir und hatte mich geschüttelt und sah etwas sauer aus. ,,Ehm was?",fragte ich ihn verwirrt. ,,ich hab die ganze Zeit mit dir geredet aber du hast null reagiert.",meinte er. Wir waren gerade in der Stadt unterwegs und suchten gerade ein Café uns wo wir dann was essen wollen. ,,Was hast du den gesagt?",fragte ich da somit ihm. ,,Das jetzt zu viel um das nochmal zu erzählen. Aber um meine Frage wenigstens zu wiederholen, ich hatte dich gefragt ob wir im dieses Café da gehen wollen?",er zeigte auf ein kleines Café an der Ecke direkt vor uns. ,,Klar können wir gern machen.",sagte ich und wollte schon dahin gehen als mich etwas weißes plötzlich an flog. Es war Spyro der da in mein Arm lag und nun auf meiner Schulter sitzt. Ich begrüßte ihn mit einer kleinen Streicheleinheit und liefen dann zum Café. Wir gingen rein und wurden dann an ein Platz in einer Ecke abseits gebracht. Das Licht was in den Café schien war in gedimmt und somit nicht sehr hell aber das macht die Atmosphäre ganz schön. Wir suchten uns was aus den Karten die uns gebracht wurden und bestellten dann. Für Spyro gab es dann eine Schale Milch, für mich und Steffen gab es Kaffee und ein Stück Kuchen. ,,Nun pack endlich den Brief von ihr aus. Ich will auch wissen was sie geschrieben hat.",drängelde Steffen als er vom sein Kaffee ein Schluck getrunken hat. Ich nickte und nahm von Spyro, der mir kurz sein hals hin hielt und dann seine Milch weiter drinkt. Ich rollte das Pergament auf und vernahm sofort den Geruch von Miry. Als ich es komplett aufgerollt habe fing ich an im normalen Lautstärke ihm das vor zu lesen.

Hallo lieber Ace,
ich hab mich über Spyro sehr gefreut aber er blieb leider nicht lange, weil ich dir unbedingt Antworten wollte. Mein Vater und der Rest heißt Steffen und dich herzlich willkommen bei uns. Ihr dürft gern bis zu mein Geburtstag bleiben. In 3 Wochen dürft ihr gern vorbei kommen. Ich komme da euch dann am Bahnhof mit mein Bruder abholen. Wir werden bestimmt viel zum reden haben und ich zeige euch gern England. Ich freu mich schon auf euch und mal Steffen kennen zu lernen.
Auf bald mein lieber ace
Deine Miry

Las ich ihm so vor und sein Lächeln wurde noch breiter. Selbst hier bei uns sind die Malfoys bekannt und man weis wie schwer es ist nur ein Wort mal mit ihnen zu reden. Aber nun bin ich mit der Tochter von ihnen befreundet. Selbst ich bekam schon ein sehr dickes Lächeln. ,,Da werden wir mal noch nach paar Geschenke für sie schauen mal sehen was wir noch so finden können. Danach packen wir schon mal unser Zeug damit wir in ein paar Tage fahren können. Wir haben ein weiten Weg bis dort hin.",meinte Steffen und trank sein Kaffee aus. Ich war auch seiner Meinung und trank auch mein Kaffee aus. Spyro war schon fertig und somit wartete er auf uns. Er flog dann wieder auf meine Schulter als wir bezahlt hatten und dann aufstanden. ,,Wie ist deine Angebetete den so?",fragte er mich plötzlich als wir wieder auf den Fußweg standen und nun zum Einkaufscenter liefen. Stimmt wir hatten uns darüber noch nie unterhalten. ,,Sie ist sehr stark, anmutig, sehr hübsch, sie ist halt was besonderes.",zählte ich ihm so auf. Er nickte ab und zu um mir zu zeigen das er mich versteht. Wir kamen beim center an und gingen rein. Steffen wollte auch ein Geschenk für Miry kaufen da er auch eingeladen wurde. In den meisten Läden konnten wir zum Glück Spyro mit rein nehmen und somit konnte ich ihn mit Rat und Tat zur Seite stehen. Nach gewisser Zeit fanden wir endlich was sehr schönes. Es war ein Fuß Kätchen mit einem kleinen Anhänger der einer Schlange ähnelt. Wir wollten dann zum Geburtstag noch Blumen holen aber das machen wir dann in England. Wir gingen dann zu mir und packten dann unsere koffer. Wir müssen in ein paar Tagen auch schon los weil wir ein langen Weg vor uns haben. Ich sage meine Eltern noch Bescheid die sich für mich sehr freuen. Danach holten wir noch paar Spiele aus dem Schrank und spielten paar Partien Schach. Ich war darin richtig gut und gegen mich hatte noch keiner gewonnen. Ich ließ Steffen trotzdem ab und zu mal gewinnen. Aber nur so das er das nie mitbekam. Nach Partien Schach gingen wir schlafen. Ich dachte wieder lange an Miry und hatte ihre Feder in der Hand und Strich gerade über sie bis ich dann auch ein schlief.