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Nach meiner Erzählungen wollten sie natürlich ein Beweis. Zumindest meine Flügel wollten sie sehen. Sie versprachen auch es niemanden zu sagen. Ich zog mir mein Umhang aus und meine vier Flügel erschienen. Adrian kam näher und fasste meine Flügel leicht an. Sie zuckten kurz aber dann genoss ich die kleine Streicheleinheit. Dann nahm ich mein Umhang und ließ meine Flügel wieder verschwinden. Dann ging ich in mein Zimmer und zog meine Schuluniform an. Aber davor ging ich noch duschen. Danach ging ich mit mein Bruder frühstücken und danach in den Unterricht. Mein Bruder erzählte ich alles nochmal genauer. Im Unterricht waren wir wie immer genau Zuhörend. Naja zumindest in manchen Fächern.

Die Monate vergingen und dann war schon Weihnachten. In dieser Zeit war nix besonderes vorgefallen. Meine Zieheltern habe ich ein Brief geschrieben das ich mich bei Vollmond verwandelt habe und es weiterhin tun werde. Es lag nun Schnee draußen aber ich fand es nicht zu kalt. Zu den Weihnachtsferien fuhren wir nach Hause zurück. Am Bahnhof wurden wir von unserer Mom abgeholt. Wir teleportierten zur Villa. Dort wartete unser Vater der mich stolz anlächelte. ,,Ich bin stolz auf dich Mirykja. Nun zeig mir deine Flügel die du in dein Brief beschrieben hast!",sagte er. Ich nickte und zog meine Jacke aus und mein Topp. Sofort erschienen meine vier Flügel. Ich breitete sie weit aus und mein Vater staunte. Selbst meine Mutter staunte und mein Bruder tat es auch immer noch. ,,Und sie haben sich verändert als du dich verwandelt hast?",fragte mich mein Vater. Ich nickte schnell und zog mir mein Shirt wieder drauf. Sofort verschwanden meine Flügel wieder. ,,Dafür sind sie aber auch schwerer geworden.",sagte ich noch und mein Vater schaute stolz. ,,Nun gut. Ihr packt eure Sachen jetzt aus und zieht euch um. Danach gibt es essen. Ihr habt genau eine halben Stunde.",meinte unser Vater zu uns beiden Kindern als er auf seine Taschenuhr geschaut hat. ,,komm Draco.",sagte ich und ließ die koffer schon hoch schweben. Draco fasselte nicht lange nahm meine Hand und zog mich hinter sich nach oben. Draco ist gegenüber anderen immer eine eiskalte Person aber mir gegenüber ist er fröhlich und offen. Wir rannten schnell in unsere Zimmer und räumten unsere Sachen aus. Black Fire ließ ich wieder aus seinem Käfig und er flog paar Runden in mein Zimmer Rum und kreischte erfreut. Ich zog mich schnell um. Ich zog eine elfenbeinfarbene Jeans an und darauf und ein weißes lockeres Shirt. Meine Haare ließ ich offen und flochtete nur zwei Strähnen zusammen. Danach klopfte es und mein Bruder kam rein. Er hatte ein Anzug an dem er gut stand. ,,Morgen lernst du dann den Rest meiner ganzen Familie. Sie sind eigentlich ganz okay.",sagte er und lehnte sich an den Türrahmen und beobachtete mich. ,,Na los komm jetzt sonst kommen wir zu spät.",drängelte er. Black Fire setzte sich auf meine Schulter und ging zu mein Bruder als ich fertig war. Ich hackte mich in sein Arm ein und wir gingen zu unseren Eltern wieder nach unten. Wir schreiten im selben Tempo die Treppe nach unten. Unsere Eltern warteten schon im Speisesaal. Wir setzten uns an unsere Sitzplätze als wir in den Saal traten. ,, Ihr seit überpünktlich gut gemacht.",lobte uns Vater. ,, Morgen möchte ich das alles perfekt ist. Belatrix kommt morgen. Mirykja ich möchte das du morgen ein kleid anziehst und dich ganz dolle benimmst. Noch mehr als wie sonst.",sagte unser Vater als er seine Suppe neben bei aß. Ich nickte als er zu mir sah. Danach aßen wir unser Essen auf, in schweigen. Als wir fertig gegessen haben wurden wir in unsere Betten gebracht und bekamen einen kuss auf die Stirn. Als meine Mutter alleine noch im Zimmer war hielt ich sie noch auf. ,,Wenn ich nicht schlafen kann, darf ich da eine runde mit black Fire eine runde fliegen gehen? Ich verspreche das wir nicht gesehen werden.",fragte ich sie schüchtern. Sie kam ganz nah zu mir und fing neben mein Ohr an zu reden. ,,Geh aber durchs Fenster und sei leise das dein Vater euch nicht hört OK?",ich nickte sie überglücklich an und schloss meine Augen. Sie verschwand aus mein Zimmer und schloss leise die Tür. Davor hatte sie mein Fenster noch ein Spalt aufgemacht. Nach langem Warten stand ich auf und schlich zum Fenster als ich auf dem Fenstersims stand breitete ich meine Flügel weit aus. Black Fire flog schon vor mir. Er nickte mir zu als ich noch zögerte. Dann ging ich nun ein Schritt nach vorne und fiel. Ich schlug mit meinen Flügeln und sie ließen mich oben. Ich holte nochmal Schwung mit meinen Flügeln und flog dann nach vorne. Mir stand der Mund offen und ich freute mich richtig Doll. Black Fire flog genau neben mir. Wir lehnten uns ganz leicht nach links und flogen dann auch nach links. Als ich mich nach rechts lehnte flog ich nach rechts. Der kalte Wind peitschte mir entgegen aber mir war es egal. Es fing wieder an zu schneien und ich wirbelte die ganzen Schneeflocken um meine Flügel herum. Black Fire blieb die ganze Zeit an meiner Seite egal wie wir flogen. Nach einer gewissen Zeit wurde ich müde und flog zurück nach Hause. Ich kletterte durch das Fenster und schlich in mein Bett. Fire Black flog auf seine Stange und putzte dort sein Gefieder. Meine Flügel lagen hinter mir auf dem großen Bett und ruhten sich auch aus. Ich dachte so an den Wald der nun weiß eingeschneit wird und dieses Gefühl der Freiheit. Bald darauf schlief ich tief und fest ein.

Wer oder Was ist Sie?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt