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Am nächsten Morgen stand ich ganz gemütlich auf und ging duschen. Nach dem duschen zog ich mir einfache Kleidung an und ging nach unten in den Saal um zu Frühstücken. Am Tisch saßen nur meine Eltern und von mein Bruder fehlt jede Spur. ,,guten morgen.",sagte ich bloß und setzte mich dann auf mein Platz. Ich bekam von meiner mom ein guten morgen und von mein Vater erst paar Minuten später ein guten morgen. Er las gerade wieder die morgen Zeitung und trank dabei sein Kaffee. Er sah sehr müde aus und unter seinen Augen zierten ihm Augenringen. Langsam frage ich mich wirklich was gestern passiert war. Mein Bruder kam dann nach gewisser Zeit auch und auch er sah sehr müde aus. Er gab gar kein Wort von sich und nahm sich einfach bissel was vom Frühstück. Ich biss in mein Toast was ich mir beschmiert habe. ,,Was hast du heute so geplant Tochter?",fragte mich plötzlich mein Vater und legte seine Zeitung weck.  Ich schluckte mein essen was ich gerade im Mund hatte nach hinten um mein Vater zu Antworten. ,,Ich wollte dann nach den Frühstück noch etwas trainieren gehen. Wieso fragst du Vater?",war dann am Ende meine Gegenfrage und biss dann wieder von mein Toast ab. ,,Hättest du was dagegen wenn wir das zusammen machen?",er hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen. ,,Können wir gern machen. Aber beschwer dich am Ende nicht bei mir wenn ich zu stark für dich bin.",meinte ich und kicherte dabei etwas. ,,Das werden wir ja dann sehen!",sagte er und trank wieder sein Kaffee. Ich aß fix auf und ging dann in mein Zimmer hoch um meine Trainings Kleidung anzuziehen. Als ich wieder aus mein Zimmer trat stand plötzlich mein Bruder vor mir. ,,Hättest du Lust heute Abend wieder eine Partie Zauber Schach zu spielen?",fragte er mich und er sah immer noch niedergeschlagen aus. ,,sehr gern. Sobald ich mit dem Training fertig können wir das gern machen.",sagte ich und er nickte. Er machte mir Platz damit ich vorbei gehen kann. Ich lief nach unten und mein Vater wartete schon im Forye auf mich. Lucius hatte eine lange schwarze Hose und ein schwarzes Hemd an. Seine Haare waren ordentlich nach unten gekämmt. Sein schwarzer Stab mit seinem Zauberstab hielt er in der Hand. Wir gingen zusammen aus der Villa und liefen hinter das Haus. Auf die große wiese die von einer hohen Hecke umgeben ist. Hinter der Hecke begann dann der große Wald der prächtig über die Hecke schaute. Links von uns war ein großer Teich mit vielen Blumen drum herum und eine große Weide stand mit dort. Rechts von uns begannen dann die vielen Blumen Stauden wo jeden Tag der Gärtner am arbeiten ist.
Mein Vater stellte sich auf die Wiese und zog sein Zauberstab aus sein Stock und stellte sich schon zum Angriff hin. Ich breitete etwas meine Flügel aus jederzeit sie vor mich zu halten um den Zauber abzuwehren, sie wurden von den schwarz blauen Rauch umhüllt und meine Tattoos erschienen wieder. Ich zog mein Zauberstab und auch er wurde von den Rauch umhüllt und ging in Angriff Stellung. Mein Vater schaute bewundernd und auch interessiert. Als die Zaubersprüche so hin und her gesprochen wurden wurde sein Blick dabei richtig ernst. Er wich die meisten Zaubersprüche von mir aus. Bei den anderen machte er ein stärkeren Zauber oder machte vor sich ein unsichtbares Schild wo dann meine Zauber ab prallten. Nach Stunden ging und langsam die Energie aus und wir machten eine Pause. Ein hauself brachte und was zu trinken was ihr auch annahmen. ,,Du bist echt stark geworden.",lobte mich mein Vater als wir uns ein schattigen Platz gesucht haben und uns dort auf eine Bank gesetzt haben. ,,Danke Vater.",sagte ich und freute mich über sein Lob. Das Blätter Dach raschelte etwas als der Wind durch blies. ,,Um was ging es in deinen Streit mit Mutter. Ich weiß ich bin nicht eure richtige Tochter und dürfte das eigentlich nicht Fragen. Aber seit gestern überlege ich was passiert ist.",meinte ich dann am Ende und schaute in das Dach voller Blätter. Heute war es wieder sehr sonnig. ,,So darfst du erstmal garnicht denken. Es stimmt zwar das du nicht in die malfoy rein geboren wurdest. Trotzdem zähle ich dich als meine Tochter und deine Familie liebt dich so wie du bist.",sagte er bestimmt aber so mitfühlend und Herzens gut hab ich ihn noch nie sprechen gehört. ,,Es ging nur wieder um dein Bruder. Ich weiß einfach nicht was ich noch machen soll bei diesem nichts nutz. Was mache ich nur falsch das er so ist und nicht den kleinsten Auftrag hinbekommt.",redete er einfach weiter und dabei hab ich ihn angeschaut und sein Blick wurde immer trauriger. Der leichte Wind ließ seine langen Haare wehen. Seine Wangenknochen spannten sich etwas fest und das sah man ganz genau. ,,Du musst ihm einfach Zeit geben. Er ist wirklich seit ich bei euch bin sehr bemüht dich zu Frieden zu sehen oder von dir zu hören das du stolz auf ihm bist.",meinte ich und er nickte etwas. ,,Ich Versuchs ja, aber immer nach ein kleinen Fehler werde ich sofort sauer auf ihm. Vielleicht hast du recht, vielleicht sollte ich mal meine Wut etwas zurück halten. Danke",er zog meim Kopf zu sich und hauchte mir ein Kuss auf die Stirn. Er legte ein Arm dann um meine Schulter und ich lehnte mich an ihn und zusammen genossen wir die Ruhe. Bissel später gingen wir wieder rein. ,,Versuch auch nochmal mit Mutter zu reden.",sagte ich mitten im Flur bevor ich dann die Stufen langsam hoch ging. ,,danke",hörte ich noch und dann war mein Vater verschwunden. Ich ging nun in mein Zimmer wo mich Black Fire mich begrüßte. Ich schnappte mir fix mein Bademantel und ging dann ins große Bad. Ich verschloss die Tür und zog mich dann komplett aus. Das große Dampfbad war schon eingelassen und ich setzte mich einfach rein und genoss diese Wärme. Der Nebel und der Schaum verdeckte alles von mir. Ich legte mich auf dem Bauch und meine Flügel lagen sehr entspannt auf dem Wasser.

Wer oder Was ist Sie?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt