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Ballerinas an....

Als ich wieder nach draußen ging lief mein Bruder in mich rein und wir saßen lachend auf dem Boden. Danach halfen wir uns gegenseitig hoch und gingen dann zusammen in die Bibliothek. ,,Die anderen kommen gleich.",meinte mein Bruder als wir in der Bibliothek der malfoys standen. Die war wir ein kreisel oder ein Labyrinth. ,,So dann wollen wir Mal suchen anfangen.",sagte mein Bruder und klatschte da einmal in seine Hände und schnappte sich das erste Buch. Ich fand nach bissel durch laufen der vielen Regale ein Plattenspieler und legte eine Klavier Musik Platte auf und ließ sie spielen. Ich breitete einmal meine Flügel weit aus, da ich sie nicht sehr verdeckt habe hatte ich sie frei liegen. Aber dann legte ich sie wieder an mein Körper und nahm mir das erste Buch und las es mir halbwegs durch. Nach Stunden kamen dann auch der Rest meiner Familie und fing an zu suchen. Bella gab es als erste schon auf und schimpfte nur rum. Dann gab es auch unsere Eltern auf. Auch ich gab es auf. Es gab so viele Sprüche oder Zauberwörter aber nicht das was ich brauchte. Ich setzte mich in Schneidersitz in die Mitte des Raumes und schloss meine Augen. Ich konzentrierte mich auf jedes einzelnen Buchstabe in jedem Buch oder Schriftrollen. Ich suchte mir einzelne Wörter und fügte sie zusammen bis es ein Zauberspruch ergab. Als ich fertig war öffnete ich meine Augen und schrieb den Zauberspruch sofort auf. Alle standen bei mir und lasen sich den Spruch genau durch. ,,Und du denkst wirklich das dieser funktioniert?",fragte Draco mich misstrauisch. Ich nickte und gab den Spruch mein Vater. ,,Sobald ich mich verwandelt habe musst du diesen Spruch genau auf mich und den Schwert auf mein Rücken richten. Bella ich möchte das du mir ein unverzeilichen Fluch auf mich richtest. Keine Angst ich werde euch nicht verletzten sobald ich mich verwandelt habe.",sagte ich und auch wenn alle unsicher aussahen nickten sie. Wir gingen alle zusammen in den großen Saal und Bella richtete ihren Zauberstab auf mich. Sie zögerte etwas aber dann ließ sie den cruciatus Fluch auf mich legen. Ich spürte wie schonmal kein Schmerz. Als Bella den Stab senkte drehte ich mich um und nun warten wir alle. Dann nach gewisser Zeit fing an sich mein Körper zu verändern. Alles in mein Körper verschob sich und wurde größer. Desto mehr ich mich verwandel desto weniger wird der Schmerz und ich schrei nicht mehr. Ich sah in jedem die Angst in ihren Augen als ich dann verwandelt vor ihnen stand. Mein Vater richtete den Zauberstab auf mich und sprach den Zauberspruch. Ein blauer Schein umleuchtete mich kurz aber dann verschwand er wieder. ,,Ob's geklappt hat?",fragte unsere Mutter uns. ,,Das werden wir sehen wenn ich mich nach gewisser Zeit wieder mich zurück verwandeln kann.",,sagte ich mit meiner tiefen Stimme und narzissa zuckte leicht zusammen. Mein Bruder lief zu mir und setzte sich an mich als ich mich vor den Kamin mich gelegt habe. Er kuschelte sich in mein Fell und las das Buch was er aus der Bibliothek mitgenommen hatte. Meine Familie setzte sich auf das Sofa vor mir und meine Mutter graulte mein Kopf und Hals als ich ihn auf ihr Schoß legte. Erst zögernd aber dann immer entschlossener. Belatrix strich über meine Flügelfedern. ,,Sie sind ja ganz weich.", staunte sie. ,,Wenn man sie gut pflegt bleiben sie auch weich.", beantwortete ich ihr und dann genoss ich weiter die krauleinheiten. Heute war Weihnachten und das war das beste was es gab. Einfach mit der Familie zusammen sitzen und die Gemeinsamkeit genießen. Dann haben wir bloß noch eine Woche und dann geht's wieder nach Hogwarts. ,,Ich muss euch auch noch was erzählen.",zeriss ich plötzlich die Stille. Ich hob mein Kopf wieder hoch und schaute meine Mutter traurig an. ,, Dumbledore hat mich und Harry letztens zu sich rufen lassen. Er will das ich mich mit Harry befreunde und das ich ihm alles erzählen soll und er mir. Am Anfang hab ich mich gewährt dagegen aber dann habe ich zugestimmt, weil mir die discussion dann einfach zu blöd war. Jetzt weiß ich nicht ob es richtig war oder nicht.", erzählte ich ihnen und ich legte traurig mein Kopf auf meine Pfoten. ,,Hm irgendwann kann es vielleicht nützlich sein.",sagte mein Vater und Bela verkneifte sich ihre Antwort und blieb still. Genauso wie bei den anderen. Ich hinterfrage einfach nicht was Lucius damit meinte. Ich schloss einfach die Augen und genoss die krauleinheiten meiner Mom und Bruder und Bela und schlief dabei ein.

Am nächsten Morgen wachte ich etwas später auf. Draco ist auf mir eingeschlafen und wir lagen alleine noch im Wohnzimmer als ich mich umschaute. Ich stand langsam auf und legte Draco vorsichtig auf das Sofa und deckte ihn zu. Danach lief ich leise auf vier Pfoten in mein Zimmer hoch und verwandelte mich dort. Das Schwert mit der schnalle ist verschwunden als ich mich verwandelt habe. Der Zauber hat funktioniert. Ich ging dann lange duschen und genoss die Wärme die auf mein Körper prasselte. Nach dem duschen zog ich mich an und ließ mein Körper durch ein Zauber trocknen, genauso wie meine Flügel. Meine Haare band ich nach oben heute und ich zog mir ein grünes Kleid an. Das kleid ging mir bis zu den Kniekehlen und war Trägerlos. Ich hörte es plötzlich im Nebenzimmer poltern. Anscheinend ist mein Bruder aufgewacht und in sein Zimmer über etwas gestolpert. Ich ging dann langsam wieder die Treppen nach unten und fand meine Eltern in dem großen Saal. ,, Guten Morgen.",sagte ich und alle schauten zu mir. ,,Der Zauber hat funktioniert Vater.",sagte ich glücklich und gab mein Eltern ein Kuss auf die Wange. Bella drückte ich einmal die die Umarmung erwiderte. Wir fingen dann zu frühstücken an als mein Bruder dann auch kam und alle begrüßte. Das Essen verging schweigend wie immer eigentlich.

Wer oder Was ist Sie?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt