Wer oder Was ist Sie?

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Am nächsten Morgen

Ich wachte unter Sonnenstrahlen auf die meine Nase leicht kitzelten. Meine Decke warf ich nach hinten und mein Umhang zog ich mir über. Meine grün silberne Krawatte band ich mir um. Mein Haare warf ich nach hinten über meine Schultern. Dann lief ich aus den Krankenflügel raus. Keiner war zu sehen. Ich ging Richtung große Halle und da saßen sie und Mittag essen. Ich trat durch die Tür und niemand beachtete mich. Ich lief zu mein Tisch und fand schnell mein Bruder der in sein Essen stocherte und schaute ins leere. Ich hielt meine beiden Hände vor seine Augen und er ließ vor Schreck seine Gabel fallen auf den Teller. ,,Wer bin ich?",fragte ich ihn und lies meine Hände auf seinen augen. Er drehte sich ruckartig um. ,,Och man das macht doch kein Spaß wenn du es nicht erraten tust.",sagte ich schmollend. Aber dann fand ich mich in einer kräftigen Umarmung wieder. Ich wusste das mein Bruder leise weinte. ,,aber sind deine Wunden nicht noch offen?"fragte mich mein Bruder. Ich schüttelte mein Kopf. ,,Ich erkläre es dir später aber erstmal essen wir, ich habe Bären Hunger." Er nickte als ich das sagte und dann setzte ich mich neben mein Bruder. Er aß jetzt sein Essen richtig. Er hatte sich wohl sorgen gemacht? Trotz das wir uns erst knapp eine Woche kennen? Irgendwie finde ich das süß. ,,Wie ich sehe hast du dich schon erholt Miss Malfoy.", erklang plötzlich die dunkle stimme von unseren Hauslehrer. ,,Ihr beiden seit heute von Unterricht befreit. Euer Vater ist hier und möchte mit euch sprechen genauso wie ich. Nach dem Essen unten bei mir im Lehrerzimmer!",sagte Snape eiskalte Stimme und dann verschwand er. ,,was will er den von dir?",fragte ich mein Bruder und er hob nicht wissend kurz seine Schultern bevor er weiter aß. Ich wusste das etwas nicht stimmte. ,,ich habe kein Hunger mehr ich gehe jetzt schon runter komm dann einfach nach!",sagte ich und stand schon auf. ,,Warte bin auch schon fertig!",und somit gingen wir zusammen zu Professor Snape. Ich klopfte höflich an und wartete bis er uns rein bat. Als sein lautes herein erklang gingen wir rein. ,,Ah ihr zwei.",sagte er. Rechts neben Snape stand unser Vater und ein kleines Lächeln zierte seine Lippen als er mich sah. ,,Nun erzähl uns von diesem Mann der angeblich tot sein soll!",sagte Snape. Sofort wusste ich das mein Bruder es ihnen erzählt hat zumindest Snape und er dann unseren Vater. ,, Wirklich alles?",fragte ich ihn und er nickte. Ich atmete einmal tief durch. ,,Nun gut.... Das passierte alles vor einer Woche....

Rückblick*

Ich lief gerade durch das verlassene und halb zerfallene Haus. Die ganzen Obdachlosen sind entweder tot oder sind vor mir abgehauen. Ich suchte gerade nach etwas zu essen, weil ich sehr großen Hunger habe. Plötzlich hörte ich ein Geräusch von der Tür. Ich schlich leise zur Tür um zu schauen was das für ein Geräusch war. Dort stand ein großer Mann und mir lief ein kalter Schauer über mein Rücken als ich ihn nur anschaute. Er hatte eine Narbe über sein Auge war weiß und er war auf dem Auge anscheinend blind. Er hatte einen langen schwarzen Mantel an,Knie hohe Stiefel hatte er an. Seine schwarzen kaputten Hosen hat er in die Stiefel gezogen. Er schaute zu mir hoch weil er mich anscheinend gehört hatte oder vermutet das ich dort war. Ich rannte vor Schreck sofort los, rannte durch die Gänge und versteckte mich dann in ein großes Zimmer. Ich hörte ein lautes schreien und dann ein heulen, die eines Wolfes. Ich wusste nun das im Haus ein Werwolf war und damit ich überlebe , musste ich mich Verteidigen. Ich nahm die Metallstange die in der Nähe lag. Ich ging in Angriffstellung als ich hörte wie er vor der Tür schnupperte mit seiner nase. Ich roch den Gestank nach Werwolf in meiner nase und wusste das er es war. Meine schwarzen Tattoos erschienen wieder auf meine Arme und dieses Mal fragte ich mich nicht warum sie da waren. Die Tür ging auf und eine Bestie kam durch die Tür. Dunkel braunes Fell, eine lange Schnauze mit spitzen Zähnen, messerscharfen klauen, glänzendes Auge das mich gierig anschaute. Ich nahm die Stange fester in die Hand, so sehr das meine Knöchel schon weiß wurden. Wir drehten uns im Kreis und ließen den gegenüber nicht aus den Augen. Ich schlug einmal mit meinen Flügeln und dann griff er an. Ich schlug immer Mal mit meiner Stange. Dafür bekam ich viele Kratzer von ihm. Dann plötzlich reiste er mir die Stange aus den Händen. Ich schlug nun mit meinen Fäusten zu. Meine Flügel die ich immer Mal zur Verteidigung nahm schützten mich etwas vor den klauen. Dann plötzlich stürzte ich über meine eigenen Füßen und viel auf mein Po. Er packte mich mit seinen Maul an meiner Hüfte und biss richtig tief zu. Ich schrie auf. Wut kam in mir hoch. Er knurrte und biss immer mehr zu als ich versuchte sein Maul auseinander zu drücken mir  gelang das dann auch. Ich hatte plötzlich wieder so eine ungebändige Kraft und schleuderte ihn gegen die Wand. Meine Flügel und auch meine Hände fingen Feuer und ich schleuderte Feuerbälle auf den Werwolf. Dieser schrie auf als sein Fell Feuer fing. Es war kein rotes feuer es war blaues und dieses feuer konnte durch nix gelöscht werden. Ich nahm meine Stange von vornst und stach sie in seinen Körper. Dieser schrie nochmal kurz auf bevor sein Körper dann schwach da liegen blieb. Meine Beine konnten mich nicht mehr halten und ich viel auf mein Po. Meine Flügel schlug ich um mich und sie gaben mir Schutz. Das Blut was von mein Auge lief trocknete schnell genauso wie die der anderen Wunden nur das an meiner Hüfte nicht.

Rückblick Ende*

...so und nun wisst ihr alle was passiert ist. Aber dieser Werwolf lebt noch und ist hinter mir her. Er will das ich den dunklen Lord von den toten erwecken soll. Ich es aber nicht mache, weil ich 1. Nicht weiß wie und 2. Es mein Instinkt strickt dagegen ist ihn zu beschwören.",ich sah wie von mein Bruder die Farbe aus sein Gesicht entwichen ist. ,,zeig mir deine Flügel!",befahl Snape der ruhig da saß und gelauscht hatte genauso wie mein Vater. Ich schaute unsicher zu mein Vater und dieser nickte. Ich zog mein Umhang und mein T-Shirt aus. Sofort breite ich kurz meine Flügel aus und dann legte ich sie an mein Rücken. Ich stand nun vor Männern Obenrum nur in BH. ,,Das ist sehr interessant.",sagte Snape zu sich selbst als zu uns. ,,Dreh dich Mal!",ich drehte mich und zeigte mich nun von hinten. ,,Deine Flügel wachsen Anscheind sehr schnell und das geht nach deiner Größe. Ihr könnt nun gehen!",sagte Snape. Ich zog mich schnell an und ging dann mit mein Bruder raus. Wir gingen schweigend in unseren Gemeinschaftsraum. Dort setzten wir uns vor das Feuer was im Kamin vor sich hin brutzelte.